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    Ihr Weg zu einem neuen Zuhause

    Holzhaus Brandenburg

    modernes Wohlfühl-Holzhaus für Familien

    Ein Holzhaus in Windeseile feritggestellt: Nur drei Monate dauerten Montage und Ausbau von Holzhaus Brandenburg, obwohl der Hausherr zwischendurch krank wurde. Ansonsten lief aber alles wie am Schnürchen, dank seines eigenen Engagements und dank des eingespielten Teams, das ihn unterstützte. Natürlich entwarf und plante er sein Traum Holzhaus auch selbst, so wie er das in seinem Job normalerweise immer für die Kunden nach deren Wünschen und Bedürfnissen tut.

    Ein Holzhaus voller Heiterkeit & Geborgenheit    

    Neben den hellen Kiefernholzwänden bestimmen die warmen und fröhlichen (Erd-) Farben von Möbeln und Ausbaumaterialien das Ambiente von Holzhaus „Brandenburg“.  Zu den Vollholzwänden kombinierte der Hausherr im offenen Wohnbereich weiß verputzte Trennwände in Ständerbauweise, die dort für zusätzliche Helligkeit sorgen. Bodentiefe Fenster lassen fast rund um die Uhr viel Tageslicht herein; sie ermöglichen einen herrlichen Blick ins Grüne. Das ist dem bodenständigen Hausherrn ganz besonders wichtig, denn er liebt nicht nur Holz sondern auch die Natur – deshalb fiel auch seine Wahl genau auf dieses Grundstück im Grünen, das er zufällig auf einem Spaziergang entdeckte. Abwechslung und Lebendigkeit bringen, neben den Kindern, die farbenfrohen Anstriche der Trennwände ins Haus. Zu den natürlichen Holzwänden  passt wirklich alles - so auch die weiße Küche im Landhausstil. Ein großer, weiß verputzter Kamin aus Italien (mit deutscher Zulassung) bringt gemütliche Strahlungswärme in den offenen Wohnbereich; der Blick ins knisternde Feuer wirkt beruhigend und nährt die Seele des Naturliebhabers. Praktischerweise ist der Kamin auch Wasser führend und erwärmt gleichzeitig das Brauchwasser im Haushalt, sowie die Fußbodenheizung. Theoretisch bräuchte man den vorhandenen Gasanschluss nicht. 

    Alltagstauglicher Holzhaus Grundriss

    Holzhaus „Brandenburg“ besitzt einen einfachen, rechteckigen Grundriss ohne großes „Tamtam“. Eine einseitige Dachabschleppung auf der Westseite des Hauses schützt  einen Teil der ums Haus laufenden Terrasse vor Wind und Wetter. Der ineinander überfließende Wohn-Ess-Kochbereich nimmt die Hälfte des Erdgeschosses ein. Die andere Hälfte beherbergt zu etwa einem Drittel ein Arbeitszimmer - das sogenannte „Herrenzimmer“-, welches durch eine doppelflügelige Glastür vom Wohnzimmer zu erreichen ist, sowie Diele mit Treppenhaus, Gäste-WC und Hauswirtschaftsraum. Von der Diele im Erdgeschoss führt eine Podest-Treppe aus Eschenholz ins Dachgeschoss, wo von einer weiteren Diele zwei Kinderzimmer, ein Schlafzimmer und ein Wohnbad abgehen. Alle Räume sind genau gleichgroß. Da man keinen Keller wollte, wurde jeder Platz im Wohnhaus geschickt genutzt: Unter der Podest-Treppe befindet sich unsichtbarer Stauraum für dies und das; in den Kinderzimmern - die wie alle Räume im Dachgeschoss bis zum First offen sind und somit eine enorme Höhe aufweisen -  wurden gemütliche Schlafpodeste eingezogen; und im Hauswirtschaftsraum ist auch die gesamte Haustechnik untergebracht. Damit die Holzwände sowohl außen als auch innen ihre helle und natürliche Optik bewahren, behandelte der Hausherr sie mit einem Schutzanstrich gegen Witterungseinflüsse und  UV-Strahlung. Zur optimalen Vorbereitung auf den Anstrich musste das Holz zuerst gut gewässert werden, also mit dem Schlauch abgespritzt werden, und nach drei Tagen Wartezeit konnte dann die Lasur aufgetragen werden. Nur so kann der Anstrich halten, was der Hersteller verspricht. Dass auch der Hersteller seines eigenen Holzhauses stets hält, was er verspricht, weiß der Hausherr ja schon seit vielen Jahren – nun ist er sein eigener zufriedener Kunde geworden!

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