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    Ihr Weg zu einem neuen Zuhause

    Holzhaus am Krokusweg

    Barrierefreies Holzhaus für 1 oder 2 Personen

    Beate Schweikert kam zufällig an den Musterhäusern von Fullwood in Lohmar vorbei und war sofort begeistert. „Äußerlich gefielen mir vor allem die hellen und glatten Vollholzwände, und als ich dann eins von den modernen Holzhäusern betrat, habe ich erst mal durchgeatmet: Das herrliche Raumklima war unmittelbar spürbar!“, erinnert sich Beate Schweikert.

    Holzhaus nach Maß geplant

    Ganz individuell plante Fullwood Holzhaus „am Krokusweg“. „Mir schwebte ein weitestgehend altersgerechter und barrierefreier Holzhaus Bungalow vor, mit überdachtem und windgeschütztem Außensitz.“, beschreibt die passionierte Zigarrenraucherin ihre Ansprüche. Als man ihr einen winkelförmigen Grundriss mit großem, offenem Wohn-Ess-Kochbereich präsentierte, stimmte sie gerne zu. Nachdem noch ein wenig an der Einteilung des Raumprogramms gefeilt wurde, war Beate Schweikert zufrieden. Nun gelangt man beim Eintreten in eine geschlossene Diele mit Garderobe und Zugängen zum Wohnbereich, Arbeits-/Gästezimmer, Abstellraum (das Haus besitzt keinen Keller) sowie Gäste-Dusche/WC. Betritt man den Wohnbereich, gelangt man zuerst ins Esszimmer, dem sich geradeaus rechts die Küchenzeile anschließt und ganz rechts um die Ecke das Wohnzimmer mit doppelflügeliger Fenstertüre zur überdachten Terrasse. Von der Küche führt eine Türe hinaus zur Rückseite des Hauses. Links neben der Türe von der Diele zum Wohnbereich befindet sich der Anschluss zum Schlafzimmer, inklusive separater, kleiner Ankleide, und dem sich anschließenden Badezimmer. Ein rotbraunes, relativ flaches Walmdach (16°) sitzt auf den sehr hellen Kiefernwänden, die durch genügend Dachüberstand an allen Seiten vor optischem Verwittern geschützt werden. Dunkelgrüne Fenster, Türe und Fensterläden betonen den gewünschten Landhauscharakter des eingeschossigen Gebäudes. „Da ich die helle Naturfarbe der Vollholzwände außen bewahren wollte, habe ich dort eigenhändig einen Schutzanstrich vorgenommen. So kann nichts nachdunkeln oder vergrauen.“, erklärt Beate Schweikert.

    Gemütliches Landhausambiente im Holzhaus

    Drinnen entschied sie sich für eine Mischung aus farbig gestrichenen Wänden und dunkler getönten Blockwänden. Anstatt der für Fullwood sonst üblichen offenen Holzbalkendecke wählte die Hausherrin weiß gestrichene Deckenverkleidungen und ließ nur wenige Balken sichtbar, unter anderem den imposanten Firstbalken. Dazu kombinierte sie Eichendielen im gesamten Holzhaus (außer in Diele und Bädern). „Fullwood konnte wirklich alles genau so umsetzen, wie ich es wollte. Zuerst prüfte man die Machbarkeit und gab mir hier und da sinnvolle Tipps.“, freut sich die Hauseigentümerin über den angenehmen Planungsablauf, bei dem sie sehr von der jahrzehntelangen Erfahrung des Holzhausspezialisten profitierte. Mut zur Farbe und ein Händchen dafür bewies sie beim Abstimmen der Wandtöne aufeinander – von weiß über vanillegelb, sonnengelb, altrosa und ziegelrot bis hin zu dunkelbraun mit Metalliceffekt (Badezimmer) reicht die Palette. Neben den mittelbraunen Kiefernwänden kam im Wohnzimmer noch eine Wand in gelber Bruchsteinoptik dazu. Summa summarum herrscht ein abwechslungsreiches aber dennoch harmonisches und warmes Ambiente im Holzhaus, in dem sich auch Katze „Naima“ sehr wohlfühlt.

    Perfekt organisierter Holzhaus Aufbau

    ​Beate Schweikert vereinbarte mit ihrem Haushersteller eine „Vollmontage“, bei der Fullwood die im Werk gefertigten Wandelemente zum Bauplatz transportiert und dort komplett montiert, inklusive Dachstuhl und Dachaufbau. Auch die Trennwände stellten die Profis auf und bauten Fenster und Türen ein. Das Dach ließ sie vom örtlichen Dachdeckerbetrieb decken und engagierte kleine, ortsansässige Sanitär-, Heizungs-, Elektro- und Fliesenlegerfirmen für den Innenausbau. „Ich war mit allen Handwerkern extrem zufrieden und hatte offenbar großes Glück während der gesamten Bauphase. Es gab keinerlei Verzögerungen oder Reklamationen, vor denen man so oft gewarnt wird als Bauherr.“, betont die voll berufstätige PTA. Beheizt wird ihr Bungalow mit Hilfe eines klassischen Kaminofens im Wohnzimmer und einer modernen Luftwärmepumpe (Fußbodenheizung). „Besonders liebe ich das angenehme Klima in meinem Holzhaus, und meinen Besuchern fällt immer sofort der zarte Kiefernduft auf, wenn sie hereinkommen.“, fasst Beate Schweikert zusammen.

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