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    Ihr Weg zu einem neuen Zuhause

    Holzhaus Döberitzer Heide

    Vom Holzhaus fürs Wochenende zum Alterswohnsitz

    "Wir werden alle nicht jünger und wissen nicht, was uns im Alter blüht.", sagt Detlef Pankow und hat sein eingeschossiges Holzhaus deshalb pflegeleicht – also nicht zu groß – und barrierefrei geplant. Auch das Grundstück ist komplett eben, so dass man sich im Notfall draußen und drinnen mit Rollator und Rollstuhl eigenständig bewegen kann. Denn so schön es im Holzhaus auch ist, möchte man bei Sonnenschein doch gerne nach draußen. Außerdem wollte der passionierte Eisenbahner, der als Ausbilder, Fahrlehrer und Prüfer bei der Deutschen Bahn beschäftig war, unbedingt eine überdachte Terrasse an seinem Bungalow haben. "Hierzulande regnet es nun mal häufig und als windsicherer Sonnenschutz dient das Terrassendach natürlich auch.". Anstelle eines großen Dachüberstandes genehmigte das Bauamt aber nur ein im Vergleich zum Hausdach etwas niedrigeres Vordach, worüber die Pankows im Nachhinein froh sind, da es ihnen so besser gefällt und ein Plus an Gemütlichkeit schenkt. Derzeit nutzen hauptsächlich die vier erwachsenen Kinder mit ihren Familien den Holzhaus Bungalow als Ferien- und Wochenendhaus, bevor es in wenigen Jahren zum Hauptwohnsitz von Detlef und Gabriele Pankow wird.

    Nur Qualität hat auch beim Holzhaus Bestand

    Als er im Internet nach massiven Holzhäusern recherchierte traf Detlef Pankow auch auf Fullwood. "Unter anderem besuchte ich auch ein Musterhaus meines Baupartners, das in unserer Region besichtigt werden kann. Dieser Besuch hat mich voll und ganz überzeugt. Zum einen von den modernen Holzhäusern und deren Wandqualität, aber auch von der Firma an sich.", schwärmt der rüstige Rentner. "Die jahrzehntelange Erfahrung von Fullwood im Holzhaus Bau zahlt sich für mich als Bauherrn und Hausbesitzer auf lange Sicht aus.", bekräftigt er. So schätzt Detlef Pankow neben der Wertbeständigkeit und Nachhaltigkeit auch die Energieeffizienz und niedrigen Betriebskosten seines Holzhauses. Die Kiefernwände sind chemisch unbehandelt, absolut winddicht und sogar setzungsfrei, da sie im Werk vorgefertigt wurden und dann in wenigen Elementen zur Baustelle geliefert wurden. Entsprechend kurz war dann auch die Hausmontage. Die Holzhäuser von Fullwood sind sogar mit den RAL-Gütezeichen für "Herstellung und Montage" ausgezeichnet und darüber hinaus noch mit dem RAL-Gütezeichen für "CO2-senkende Bauwerke"! So weiß der Bauherr schon im Vorfeld, dass er gute Qualität bekommt und etwas für den Klimaschutz tut.

    Holzhaus mit vereinten Kräften bauen

    Dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört, bewies Detlef Pankow auch beim Bau seines Bungalows: Er entschied sich für eine Richtmeistermontage und half bei der Hausmontage mit. "Die ganze Familie hat beim Bauen mit angepackt. Die Hauptarbeit hat natürlich der Richtmeister und das Fullwood-Team gemacht.", erläutert der Senior. Der Fullwood-Richtmeister montierte nicht nur das Holzhaus und den Dachstuhl, sondern deckte auch das Dach ein. Zwei weitere Handwerker der Firma erledigten den Innenausbau und fertigten zum Teil auch (Einbau)Möbel passgenau an. "Alles klappte zu unserer Zufriedenheit, von der Planung übers Bauen bis hin zum Wohnen.", freut sich der Hausherr. Hinsichtlich Haustechnik sicherte sich der selbsternannte "Technikfreak" mehrfach ab, indem er neben einer Luft/Wasser-Wärmepumpe noch auf solare Energie zur Warmwasserbereitung setzt und einen wasserführenden Kaminofen wählte. Die eingebaute Fußbodenheizung wird entsprechend gut versorgt.

    Helligkeit & optimale Raumnutzung

    Mit knapp 80m² ist das Holzhaus gut überschaubar und handelbar für seine Eigentümer. Der rechteckige Grundriss beinhaltet einen geräumigen offenen Wohnbereich (Südseite), in dem Küche, Esszimmer und Wohnzimmer ineinander übergehen. Bis zum First erstreckt sich hier der Luftraum, was zusätzlich Platz schafft. Bodentiefe Fenster sorgen für reichlich Tageslicht und mit UV-Schutz behandelte Kiefernwände verhindern ein Nachdunkeln des Holzes. Kombiniert mit tapezierten, hell gestrichenen Trennwänden (Ständerbau) wirkt der Wohnbereich besonders hell und luftig, ganz so, wie Detlef und Gabriele Pankow es sich wünschten. Des Weiteren gibt es eine lange schmale Diele, die zum Wohnbereich hin offen ist. Von diesem Flur geht es in ein Schlafzimmer, dem das Badezimmer gegenüber liegt, ein Gästezimmer und einen Technikraum. Diese Räume sind klein und funktional gehalten, so dass sie ihren Dienst bestens erfüllen. Bis unters Dach nutzen die Hauseigentümer den Platz und haben dort oben einen Dachboden zum Ablegen von allerhand Gegenständen geschaffen. Die großzügige, überdachte Terrasse erweitert den Wohnbereich nach draußen und ist vom Essbereich und vom Wohnzimmer aus in zwei Schritten zu erreichen. Umgeben wird das schöne Holzhaus von einem weitläufigen Garten.

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