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    Holzhaus im Heckengäu

    Holzhaus in schlichter, moderner Optik

    Holzhaus „im Heckengäu“ ist das einzige massive Holzhaus im Neubaugebiet und fügt sich überraschend harmonisch zwischen die weiß verputzten, oder mit hellen Klinkern verkleideten Nachbarhäuser ein. Natürlich hebt sich das Holzhaus durch sein Material ab, aber da die robusten Polarkiefernwände ganz glatt und sehr hell sind, und seine Architektur den anderen Häusern entspricht, passt es sehr gut ins Gesamtbild. Das im Bauplan vorgeschriebene Satteldach wurde ziegelrot gedeckt, und die Holzfensterrahmen unterstreichen durch ihre schwarze Farbe die zeitgemäße Optik. Das Baugrundstück besitzt ein Gefälle, das die Hauseigentümer für sich genutzt haben, indem sie ein sehr großes Untergeschoss (Keller mit Werkstatt und Doppelgarage) bauten, und darauf die massiven Vollholz-Wandelemente setzten. Der Hauseingang befindet sich im Untergeschoss. Die Anordnung der Fenster bietet ebenfalls ein sachliches Bild – an diesem Holzhaus ist wirklich nichts verschnörkelt! – Und da die Hauseigentümer viel natürliches Licht im Haus wollten, haben sie sehr viele, im Wohnbereich ausschließlich bodentiefe, Fenster eingebaut.

    pures Holzhaus - ohne Kompromisse

    Neben den massiven Außenwänden aus nordischer Polarkiefer – deren Holz ist durch das langsamere Wachstum in der Kälte besonders dicht und hart – und den Fenstern aus Merantieholz, haben die Eigentümer von Holzhaus „im Heckengäu“ noch die Fußböden mit geölten Eichendielen ausgelegt, die Trennwände (leichtes Ständerwerk) mit den horizontalen Kiefernholzplanken des Hausherstellers verkleidet, eine Geschosstreppe aus hellem Buchenholz einbauen lassen, ausschließlich Türen aus Naturholz (und teilweise Glas) gewählt und sogar Badezimmermöbel (Wanne, Dusche, Sauna, Toilettensitz) aus Massivholz gefunden. Das restliche Mobiliar stammt noch aus dem alten Haus und ist – natürlich – größtenteils auch aus Holz gefertigt. Die vorhandene Küche bestimmte sogar bei der Hausplanung die genauen Maße des offenen Wohn/Ess/Koch-Bereichs! Um die gewünschte Helligkeit im Holzhaus zu garantieren, strich die Hausherrin die von Natur aus schon sehr hellen Kiefernwände und offenen Balkendecken innen mit einer UV-Schutz-Lasur an, die zusätzlich einige weiße Pigmente besitzt, so dass die Wände noch einen Tick heller wurden und zudem nicht nachdunkeln können. Die Holztüren bekamen dieselbe Lasur, fallen also nicht groß auf in den Wänden.

    Das Holzhaus mit Holz heizen

    Sogar beheizt wird Holzhaus „im Heckengäu“ laut Hausherrn zu 95% mit Holz. Der rustikale „Bullerjahn“-Ofen im Wohnbereich wird mit Holzscheiten gefüttert und sorgt für angenehme Strahlungswärme. Die Vollholzwände halten die Wärme gut im Haus und bewirken eine gefühlt höhere Temperatur in den Räumen (2-3 Grad Celsius!). Eine gute Sparrendachdämmung und hochwertige Wärmeschutzfenster helfen zusätzlich bei der Isolation; sie halten im Winter die Wärme drinnen, und lassen im Sommer die Hitze draußen. Die zusätzliche Gasbrennwerttherme versorgt die Fußbodenheizung im gesamten Haus bei Abwesenheit. Die Heizkreise sind für jedes Zimmer getrennt und über einen Thermostatzeitschalter einstellbar, so wird nichts verschenkt im routinierten Tagesablauf der 5-köpfigen Familie. Jedes Zimmer besitzt 2 Stromkreise und alle Leitungen laufen in der Zentrale im Keller zusammen. Entsprechend dieser vernünftigen und gut durchdachten Maßnahmen freuen sich die Hausbesitzer über niedrige Energiekosten. Praktisch findet die Hausfrau auch die Einkehrdüsen in den Wänden, die zu einer zentralen Staubsaugeranlage gehören. So muss kein schwerer Sauger durch die Etagen getragen werden und niemand stolpert über lange Kabel. Beutel werden auch nicht benötigt.

    Von der Richtmeistermontage zum Genusswohnen

    ​Da beide Ehepartner handwerklich sehr versiert und geschickt sind, bestellten sie ihr Holzhaus als „Richtmeistermontage“. Das bedeutet, die Wandelemente werden im Werk passgenau vorgefertigt, pünktlich zur Baustelle geliefert, mittels Kran auf das Untergeschoss gehievt und dann unter der Regie und Vorarbeit eines erfahrenen Fullwood-Zimmermanns von den Bauherren selbst montiert. Zusätzlich halfen 5 Freunde des Ehepaares mit und nach nur 1 Woche waren alle Wände gesetzt, der Dachstuhl gezimmert und mit Dachpappe für die Dachdeckerarbeit vorbereitet. Den Innenausbau machte die Eigentümerfamilie komplett selbst. Zum Teil konnten auch die fast erwachsenen Kinder helfen. Ins Erdgeschoss gelangt man vom Untergeschoss über eine Treppe hinauf. Dort kommt man in eine große Diele, von der es in den geräumigen Wohn/Ess/Kochbereich, mit einem der Küche angeschlossenem Vorratsraum, geht. Das Schlafzimmer und ein kleines Duschbad mit WC befinden sich ebenfalls im Erdgeschoss. Im Dachgeschoss befinden sich 2 große Kinderzimmer und ein großzügiges Gästezimmer, sowie das Familienbad mit Holzmöbeln wie in einem klassischen Westernfilm. Alle Zimmer gehen von einem kleinen Flur in der Hausmitte ab. Eine große Doppelgaube an der süd-westlichen Traufseite (Garten) schafft zusätzlichen Platz im Dachgeschoss (Kind + Gast). Ein eingeschossiger Rechteckerker tritt an der nord-östlichen Giebelseite mittig aus dem Grundrissrechteck heraus. Dort befindet sich die Küche. An der süd-westlichen Traufseite tritt zur Hälfte ein Rechteck aus dem Grundriss hervor, aber über anderthalb Geschosse, so dass außen ein überdachter, windgeschützter Freisitz entstand, wo die Familie gerne sitzt. Heute genieß die Familie das Wohnen in ihrem Holzhaus, nicht zuletzt auch wegen dem wohltuenden Raumklima, das nur massive Holzhäuser in dieser Form besitzen – von der einzigartigen Wohlfühlatmosphäre ganz zu schweigen.

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