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    Ihr Weg zu einem neuen Zuhause

    Holzhaus Münsterland

    Modernes Holzhaus mit viel Glas

    Ein echtes, massives Holzhaus ist der lang gehegte Traum von Johanna Verbruggen und Roelof Hemkes. „Ein Rundstammhaus wäre uns zu rustikal gewesen, deshalb waren wir froh, als wir in einer Zeitschrift moderne Holzhäuser mit glatten, massiven Kiefernwänden entdeckten.“, erzählt Hausherr Roelof Hemkes. Zusammen mit seiner Frau recherchierte er daraufhin im Internet, verglich etliche verschiedene Holzhausshersteller miteinander und besuchte einige Musterhäuser. „Mir ist Helligkeit im Haus sehr wichtig und die Kombination von Holz und Glas.“, sagt Johanna Verbruggen. „Außerdem bevorzugen wir einen modernen Wohnstil und nichts allzu verschnörkelt-ländliches.“ Da zu Holz jedes andere Material gut passt – so auch Edelstahl – und es in Begleitung kühler und neutraler „Farben“, wie grau oder weiß, deutlich an verspielt-rustikalem Image verliert, ist es als Baumaterial für zeitgemäßes und individuelles Wohnen und Leben ideal.

    Nachhaltig gebautes Holzhaus

    Aber Holz kann noch mehr: Es erzeugt ein angenehmes und wohltuendes Raumklima, in dem sich selbst Allergiker oft besser fühlen, und ist ein vollkommen natürliches Material. Außerdem tut es viel für den Klimaschutz, was besonders verantwortungsvoll und langfristig denkenden Menschen wichtig ist. „In ihrer Wachstumsphase nehmen Bäume Kohlendioxyd auf, dass sie als Kohlenstoff speichern. Der Speichervorgang hält sogar noch im verbauten Zustand an. Das kann kein anderer Baustoff leisten!“, begeistert sich Roelof. „Zudem wird bei der „Herstellung“ von Holz als Baustoff um ein Vielfaches weniger Energie benötigt, als bei jedem anderen Baustoff. Demzufolge sind auch die Produktionsemissionen verschwindend gering.“ Sofern das Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft kommt und ganz unbehandelt oder ausschließlich mit biologischen Mitteln behandelt wird – wie es bei Fullwood der Fall ist – kann man sogar von einem biologisch und ökologisch korrektem „green building“ sprechen. „Wir werden oft gefragt, ob unser Holzhaus dicht ist, oder ob es durch die Ritzen zieht – dabei haben unsere Wände überhaupt keine Ritzen und zugig ist es hier niemals. Die Fertigwand von Fullwood ist sogar setzungsfrei und in „Blower door Tests“ wurde ihre Winddichtigkeit eindeutig bestätigt.“, berichtet Johanna lächelnd. „Und die aktuellen Energieeinsparverordnungen erfüllt sie sowieso. Tatsächlich liegt unser realer Heizenergieverbrauchswert immer deutlich unter dem theoretisch errechnetem Wert, genau wie uns das der Hersteller vorausgesagt hatte.“

    im Holzhaus energieeffizient & gesund wohnen

    Die 20cm dicken Vollholzwände - bestehend aus extra widerstandsfähigem Holz Skandinavischer Kiefern – dämmen hervorragend, so dass im Winter die Wärme drinnen und im Sommer die Hitze draußen bleibt. Außerdem profitiert das Ehepaar von dem psychologischen Effekt, dass man sich in Holzwänden schon bei 3 Grad niedrigerer Raumtemperatur behaglich fühlt. Die vielen, bodentiefen Fensterflächen von Holzhaus „Münsterland“ wurden mit Wärmeschutzglas in 3-fach Verglasung ausgestattet und das Dach erhielt eine Aufdachdämmung, wodurch der gesamte Heizenergieverbrauch nochmal gesenkt wird. „Wir betreiben unsere Fußbodenheizung noch ganz klassisch mit Gas, setzen aber am liebsten unseren Kaminofen ein. So ein loderndes Feuer ist ein schöner Anblick und die Strahlungswärme empfinden wir als besonders gemütlich. Dadurch dass wir einen sehr großen, offenen Wohnbereich haben und über der Sofaecke einen hohen, offenen Luftraum bis ins Dachgeschoss, verteilt sich die Ofenwärme wunderbar im ganzen Haus – die Fußbodenheizung brauchen wir deshalb nur, wenn es länger sehr kalt ist.“, berichtet Roelof Hemkes, und seine Frau ergänzt: „Im Bad nutzen wir die Fußbodenheizung natürlich regelmäßig, auch in der Duschkabine!“    

    Schnell bauen mit Eigenleistung

    Holzhaus „Münsterland“ wurde ganz individuell auf die Bedürfnisse und Wünsche seiner Bewohner zugeschnitten. Dabei konnte der erfahrene Haushersteller die meisten Ideen der Bauherren auch technisch umsetzen, so dass diese nun tatsächlich in ihrem absoluten Traumhaus leben. Um Geld zu sparen, aber auch, weil es dem handwerklich interessierten und begabten Hausherrn Spaß macht, entschied sich das Paar für eine sogenannte „Richtmeistermontage“: Dabei werden die im Werk vorgefertigten Wandelemente pünktlich zur Baustelle geliefert, dort mittels Kran auf den Bauplatz gehievt und unter der Regie eines strengen Zimmermanns („Richtmeister“) in wenigen Tagen montiert. Auch den Innenausbau erledigte Roelof Hemkes alleine, sogar an Wasser und Strom traute er sich heran. Lediglich die sehr großen Fliesen, eine allein wiegt schon 35 kg, ließ er lieber vom Fachmann verlegen. Trotz der vielen Eigenleistung – Roelof hatte sich dafür insgesamt 3 Monate am Stück Urlaub genommen – konnten er und seine Frau Johanna schon nach einem halben Jahr in ihr komplett fertiges Haus einziehen. Während der Bauphase wohnten sie, ganz unkonventionell aber umso praktischer, im neu gebauten, großen Gartenhäuschen auf ihrem weitläufigen Grundstück.

    großzügiges, lichtdurchflutetes Holzhaus

    Neben natürlichem Licht bestimmen große Flächen das Ambiente in dem Zweipersonenhaus. Der annähernd quadratische Grundriss, aus dem zum Garten (Süden) und zur Straße (Norden) großzügig bis komplett verglaste Erker hervortreten, beherbergt im Erdgeschoss einen sehr großflächigen, offenen Wohnbereich, in dem Diele, Essen, Wohnen und Kochen fließend ineinander übergehen. Die Küche besitzt einen zusätzlichen, direkten Zugang von der Diele, dem sich genau gegenüber die Tür zum geschlossenen Hauswirtschaftsraum befindet. Dieser ist wiederum mit dem angebauten Geräteschuppen und dem daran angeschlossenen Carport verbunden, so dass man auf kurzem Wege stets trockenen Fußes vom Auto ins Haus gelangt und Einkäufe gleich verstauen kann. Ein Gäste-WC komplettiert das Raumprogramm des Erdgeschosses. Eine offene, leicht wirkende Buchenholztreppe mit Edelstahlgeländer schwingt sich von der Diele hinauf ins Dachgeschoss, wo man von einer Galerie in zwei Gäste- und Arbeitszimmer, in ein Gästebad, in das geräumige Schlafzimmer mit begehbarem Kleiderschrank und in das großzügige Wohnbad gelangt, dem Lieblingsraum von Johanna. Die Galerie besitzt dieselbe Edelstahlbrüstung wie die Treppe und gibt den Blick auf den Sofabereich im Erdgeschoss frei. Die vielen Fensterflächen lassen in beiden Geschossen reichlich Tageslicht herein, das die hellen Massivholzwände zum Leuchten bringt, von den weiß verputzten Trennwänden (Ständerbau) reflektiert wird und die grau verputzten Trennwände erhellt. Durch Glastüren strömt das einfallende Licht in sämtliche Räume. Im luxuriösen Bad steht eine runde Badewanne mittig im Raum und lädt zum Entspannen ein. Johanna Verbruggen folgt dieser Einladung so oft es geht: „Ich liebe es, durch den verglasten Giebel des Zwerchhauses in den Garten zu blicken, während ich im warmen Schaumbad ruhe.“, strahlt sie. Als Bodenbelag wählte das Paar im gesamten Holzhaus einheitliche Natursteinfliesen in weiß und hellgrau (Küche), verlegte im Schlafzimmer und den Gästezimmern fußwarme Eichendielen und stattete die Bäder mit gebrannten Fliesen in warmen Erdfarben aus. Die Holzbalkendecken und das Gebälk des sichtbaren, offenen Dachstuhls verleihen den Räumen imposante Ansichten.            

    „Durch die viele Eigenleistung sind wir heute besonders stolz auf unser Holzhaus. Da steckt viel Schweiß aber auch viel Liebe drin. Das Haus spiegelt unsere Persönlichkeiten vollkommen wieder!“

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