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    Holzhaus Ölbergblick

    Modernes Effizienz-Holzhaus

    Manchmal sind es die Zufälle im Leben, die richtungsweisend sind. So auch bei Nadja und Oskar Licht, die zufällig an einem Musterholzhaus von Fullwood vorbeikamen. Da es ihnen äußerlich sofort gefiel, besichtigte das spontane Paar kurzerhand das Holzhaus und war auch von dessen Innenarchitektur begeistert: „Ich hätte nie gedacht, dass es in einem Holzhaus so hell sein könnte. Dafür sorgten vor allem die zahlreichen, großen Fensterflächen und die weiß verputzten Trennwände. Das wollte ich auch haben.“, bekennt die junge Mutter von zwei kleinen Kindern. Schnell vereinbarte man einen Termin mit dem Kundenberater um sich intensiv und ausführlich beraten zu lassen.

    Holzhaus individuell planen

    Auf die Wünsche und Vorstellungen der Lichts ging der Hausverkäufer gerne ein und plante zusammen mit dem Ehepaar deren Traumhaus. „Normalerweise baut Fullwood Holzhäuser mit einschaliger Vollholzwand und kombiniert Innenwände (Ständerbau), die man frei gestalten kann, dazu. Wir wollten aber nur außen Holzwände und innen alles weiß tapezieren. Auch das ging, da Fullwood alternativ eine mehrschalige Kombiblockwand anbietet.“, erzählt Oskar Licht. Während der Hausplanung wurde alles bis ins kleinste Detail besprochen und festgelegt, und Holzhaus „Ölbergblick“ nahm auf dem Papier und in der Computeranimation immer mehr Gestalt an. Zum Schluss, konnten die Lichts die Wandfertigung und Hausmontage kaum noch abwarten, so groß war die Vorfreude.

    Nachhaltig bauen & wohnen

    Mit ihrem nachhaltig produzierten und gebauten Holzhaus tut die Familie viel für Umwelt und Klima. Nicht nur weil Holz ein nachwachsender Rohstoff ist, sondern auch weil Bäume in der Wachstumsphase CO2 speichern, gleichzeitig Sauerstoff produzieren, und der CO2-Speichervorgang noch im verbauten Zustand anhält. „Fullwood verbaut ausschließlich Holz aus ökologischer Forstwirtschaft. In der „Entstehungsphase“ des Baustoffs Holz wird keinerlei Energie benötigt, und es werden keine giftigen Emissionen ausgestoßen. Beim Transport und der Produktion wird dann nur sehr wenig „graue“ Energie benötigt, und es gibt nur geringe Emissionen.“, erklärt der Hausherr. Gute Argumente also, die – neben der Optik – für ein modernes Holzhaus sprechen. Bei der Heizungsart entschied sich die Familie für ein zukunftssicheres und umweltfreundliches Heizungssystem, das zudem ohne Genehmigungsschwierigkeiten und großen Aufwand verwirklicht werden konnte: eine Luftwärmepumpe. Die Luftwärmepumpe erwärmt sämtliches Wasser, das benötigt wird, eingeschlossen das Wasser für die Fußbodenheizung.

    Energiesparen im Effizienzhaus 70

    Dank der hervorragenden Dämmeigenschaften ihrer Hauswände, benötigen Nadja und Oskar Licht wenig Heizenergie. Zudem „wärmen“ die vielen Holzelemente im Haus, wie offene Balkendecke und Eichendielenboden, zusätzlich. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass die gefühlte Temperatur in einer Holzumgebung etwa 2 Grad höher ist, als in anderer Umgebung. Die höhere Oberflächentemperatur von Holz spielt da sicherlich auch eine Rolle. „Unser Eichenfußboden ist immer fußwarm und niemals so kalt wie Fliesen. Daher schmeißen wir die Fußbodenheizung nur bei niedrigen Wintertemperaturen an. Ansonsten heizen wir den Wohnbereich am liebsten mit unserem Kaminofen, das ist schön gemütlich.“, sagt Nadja. Die perfekt isolierende Aufdachdämmung und die Wärmeschutzfenster leisten ebenso ihren Beitrag zur Wärmeeffizienz.

    Hell & großzügig wohnen

    Neben dem hellen Wohnambiente, mit weißen Fensterrahmen - außen sind sie passend zum Dach anthrazit - vielen weißen Wandflächen und großen, bodentiefen Fenstern - die reichlich natürliches Licht hereinlassen -, legte das Ehepaar Wert auf große Flächen, auf denen sich die ganze Familie ungehindert bewegen kann. Der Wohnbereich wurde offen geplant: Küche, Esszimmer und Wohnzimmer fließen in einem großen Raum ineinander über, so dass ungehinderte Kommunikation mit Familie und Gästen stattfinden kann, und das gemeinsame Leben zelebriert wird. Auch der Flur ist offen gehalten, allerdings vertikal: Er bildet eine großzügige Halle mit Luftraum bis zum Firstbalken, und mit Blick auf die Galerie im Obergeschoss. Um die Helligkeit der Naturholzdecken und des Sichtdachstuhls zu bewahren, wurde drinnen alles mit UV-Schutz behandelt, und der Lasur ein Minimum an weißen Pigmenten hinzugefügt, die das Kiefernholz noch einen Tick aufhellen. „Um draußen die ursprüngliche Wandoptik zu erhalten, haben wir die Außenwände mit Wetterschutz gestrichen, der das Holz vor Vergrauung schützt. Für die Haltbarkeit und Langlebigkeit des Holzes an sich wäre kein Anstrich nötig gewesen.“, berichtet Oskar Licht über sein schönes Holzhaus.

    Bauen für Generationen

    Massive Holzhäuser sind in Hochwassergegenden zu empfehlen, da sie nach einem Wasserschaden viel einfacher und kostengünstiger zu renovieren sind, als beispielsweise Steinhäuser. Zum Glück lebt Familie Licht aber auf einer Anhöhe, so dass Hochwasser kein Thema sein wird. Sturm, Wind, Schnee und Regen können Holzhaus „Ölbergblick“ sowieso nichts anhaben.

    Geld sparen

    „Unser Haushersteller bot uns eine die Kosten reduzierende Richtmeistermontage an. An der Hausqualität wollte ich nicht sparen, wohl aber an den Auf- und Ausbaukosten, deshalb habe ich unser Heim zusammen mit meinem Vater, Schwiegervater und Brüdern aufgebaut. Die fertigen Wandelemente wurden pünktlich geliefert, und der bestellte Kran hievte sie vom Tieflader auf den Bauplatz. Ein Richtmeister von Fullwood war mitgekommen und leitete uns haargenau an und arbeitete fleißig mit. Ohne seine Unterstützung hätten wir die Montage nicht geschafft, trotz der gut beschrifteten und perfekt zugeschnittenen Bauteile. Sämtliches Material, wie Schrauben usw., war reichlich vorhanden.“, beschreibt der Hausherr die Aufbauphase. Nach nur 12 Tagen stand Holzhaus „Ölbergblick“ inklusive Dachstuhl, Aufdachdämmung, Carport und Schuppen fertig da. Auch im Innenausbau machte der tatkräftige Hausherr sehr viel selbst, nur an Elektrik, Sanitär und Fliesen (Küche, Eingangshalle + Bäder) traute er sich nicht heran und überließ diese Arbeiten örtlichen Fachhandwerkern. Bis zum Einzug vergingen insgesamt nur 6 Monate, gerechnet ab dem Tag der Hauslieferung.

    Kommunizieren oder zurückziehen

    ​Das Raumangebot von Holzhaus „Ölbergblick“ ist für eine vierköpfige Familie großzügig bemessen. Im Erdgeschoss befinden sich neben dem Eingangsbereich und dem davon durch eine Tür getrennten, offenen Wohnbereich noch ein Gäste-WC und ein der Küche angeschlossener Hauswirtschaftsraum. Von der Diele aus führt eine halb gewendelte Buchenholztreppe mit Edelstahlrohrgeländer und den Händen schmeichelnden Holzhandlauf ins Obergeschoss. Dort betritt man zuerst eine Galerie und gelangt von dort zu zwei Kinderzimmern, einem Schlafzimmer, einem großen Badezimmer und dem Büro des Hausherrn. Der wohnt nämlich nicht nur in seinem Traumhaus, sondern darf dort auch öfter arbeiten. Alle Räume im Obergeschoss sind bis zum Firstbalken offen und vermitteln dadurch ein großzügiges, unbeschwertes Raumgefühl. Bis auf die spontane Bauchentscheidung ganz zu Anfang, überhaupt ein Holzhaus zu bauen, wurde beim Planen und Bauen an sich nichts dem Zufall überlassen, und alles sachlich und genau durchdacht. Beste Voraussetzungen für eine glückliche Wohn-Zeit also.

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