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    Holzhaus Schönblick

    Gebauter Holzhaus-Traum aus Massivholz

    Besonders stolz ist der Hausherr auf seine Leistungen beim Holzhaus Bau. Handwerklich nicht ganz unerfahren, hat er seinen Bungalow mit eigenen Händen aufgebaut und ausgebaut. Unter der Regie eines Richtmeisters des Holzhaus Herstellers Fullwood montierte er mit seinen Freunden in wenigen Tagen die passgenau im Werk vorgefertigten Wandelemente. Sogar das Dach hat er mit seinen Freunden selbst gedeckt - alles ohne Vorkenntnisse. Beim Innenausbau ließ der Perfektionist von Elektrik-, Heizung- und Sanitärarbeiten dann aber lieber die Finger und beauftragte Fachfirmen mit deren Ausführung. Doch hat Klaus Wiesner nicht einfach drauflosgebaut, sondern von Anfang an jedes Detail genau durchdacht. Das begann bei der Planung des Holzhaus Bungalows auf dem Papier, die er in enger Zusammenarbeit mit der Baufirma nach seinen Wünschen und Bedürfnissen tätigte, ging weiter über die Wahl der Bau- und Ausbaumaterialien, die allesamt ökologisch korrekt und natürlich sind, und endet bei technischen Raffinessen, wie die auf Fingerabdruck der Hauseigentümer reagierende Schließanlage.

    So schick ist ein Öko-Holzhaus heute

    Technisch auf der Höhe der Zeit, mit moderner Architektur, nachhaltiger Bauweise und gesundem Wohnklima hat der massive Holzhaus Bungalow der Wiesners viel zu bieten. Ein zusätzliches As im Ärmel ist der wertvolle Beitrag, den das Ökohaus zum Klimaschutz leistet: Als Holzhaus mit RAL-Gütezeichen beinhaltet es sozusagen eine "Gutschrift" für den Ausstoß von Kohlendioxid. Nur Bäume, hier ist es die robuste Nordische Kiefer, besitzen die Eigenschaft, Kohlendioxid aus der Luft zu filtern und als Kohlenstoff zu speichern, selbst dann noch, wenn das Holz verbaut ist. Das bedeutet: Ein Einfamilienhaus mit durchschnittlicher Wohnfläche von 145 Quadratmetern und einer verbauten Holzmenge von 48 Kubikmetern speichert rund 43,2 Tonnen Kohlendioxid in Form von Kohlenstoff. Eine Pellet Heizung würde 35 Jahre brauchen, um diese Menge wieder auszustoßen. Doch Klaus Wiesner hat noch einen Trumpf in der Hand: Er heizt mit Ressourcen schonender Erdwärme, also erneuerbarer Energie. Zwei Bohrungen a`85 Meter wurden vorgenommen. In Verbindung mit selbst verlegten Estrichplatten mit oben liegender Fußbodenheizung, ist somit bei einer Vorlauftemperatur von unter 30 Grad Celsius eine schnelle Aufwärmung der einzelnen Räume sicher gestellt.

    Vergrauung vorweggenommen

    Nicht nur der schönen Optik wegen haben Uschi und Klaus Wiesner die hellen Massivholzwände außen mit einer silbergrauen Vorvergrauungslasur bearbeitet. Der Farbton entspricht genau dem Grau, das ein komplett unbehandeltes Holzhaus nach vielen Jahren in Wind und Wetter annimmt. Diesen sogenannten Vergrauungseffekt haben die Hausherren kurzerhand vorweggenommen, um sich die fleckige Übergangszeit zu ersparen. Weiße Fensterrahmen und Türen betonen das edle Hausgewand, und silbergraue Rolladenkästen verbergen fast unsichtbar den nötigen Sonnenschutz für die großzügigen Fensterflächen. Die vorgeschriebenen Flachdächer der Bungalowsiedlung nahm der durchsetzungsfähige Bauherr zuerst zähneknirschend hin, um dann doch noch mit Hilfe einer 20 cm starken Aufdachdämmung aus Holzweichfaser Elementen und einer Gefälledämmung aus Polytyrol-Partikelschaum eine minimale Dachneigung von circa 3,0 % zu erreichen. Das Gesamtdach wurde dann mit einer extensiven Dachbegrünung versehen, die zusätzlich dämmt.

    Genusswohnen in hellem Holzhaus Ambiente

    Tritt man ins Holzhaus, ist man überrascht von der Helligkeit, die einen empfängt. Im Innern wurden die Kiefernbohlen lediglich mit einer UV-und Oberflächenschutz Lasur behandelt, damit die helle Naturfarbe des Holzes erhalten bleibt. Auf besonderen Wunsch von Uschi Wiesner, die sich ein ganz helles Haus mit viel Licht wünschte, hat das Ehepaar die massiven Holzwände mit weiß verputzten Ständerbau-Trennwänden kombiniert, die das Tageslicht wunderbar reflektieren, ohne den Wohlfühleffekt der Holzwände zu mindern. Die Decke besteht überall aus noch hellerem Fichtenholz. In Bad und Gäste-WC haben die Hausherren etwas ganz Besonderes als Spritzschutz gewählt: Einen Putz, der aus Kalk- und Marmormehl angerührt wird, und von einer Spezialistin in mühsamer Handarbeit aufgespachtelt wurde. Die so entstandene glatte Fäche muß anfangs in regelmäßigen Abständen nachgewachst werden, macht dann abver keine Arbeit mehr, ist leicht zu reinigen und sieht einfach schick aus.

    Im Süden wohnen

    Der langgezogene Grundriss des Holzhaus Bungalows wird durch den Flur deutlich in zwei Bereiche geteilt. Nach Süden sind Küche, Essen, Wohnen und die Terrasse mit dem Garten ausgerichtet, wohingegen Schlafzimmer, Bad, Gäste-WC, Gästezimmer und Arbeitszimmer nördlich positioniert sind. Im Schlafzimmer erleichtert ein Fenster gen Sonnenaufgang das morgendliche Aufstehen, während am anderen Flurende das Arbeitszimmer von der nachmittäglichen bis abendlichen Restsonne profitiert. Stolze elf Meter misst der schmale Gang vom Schlafzimmer bis zum Arbeitszimmer und eröffnet die Aussichten in alle Räume. Besonders weitläufig, und mit zwei zusätzlichen Balkenlagen der höchste Raum im ganzen Hause, ist der Wohn-Essbereich, der alleine die Maße einer kleinen Wohnung einnimmt.

    Erst die Arbeit, jetzt der Genuss im Holzhaus

    Klaus Wiesner leistet sich seit zwei Jahren einen hart erarbeiteten, frühen Ruhestand, den er nun zusammen mit seiner Frau genießt. Am liebsten möchte er gar nicht mehr weg aus seinem Holzhaus, so wohl fühlt er sich in seinem barrierefreien, mit Blick aufs Alter vernünftig geplanten Bungalow.

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