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    Holzhaus überm Brochenbach

    Ein Holzhaus für die Seele

    Natürlich hat sich der gebürtige Hamburger nicht einzig auf sein Bauch- und Herzgefühl verlassen, als er sich für den richtigen Baupartner für sein Holzhaus aus Massivholz entschied; er ging sachlich und vernünftig vor. Von seinem Ursprungsgedanken, ein Schwedenhaus zu bauen, nahm er nach etlichen Musterhausbesichtigungen Abstand und begeisterte sich stattdessen für ein ganz massives Holzhaus. „Auf einer Motorradtour kam ich zufällig an Fullwood vorbei und wurde so auf deren moderne Holzhäuser aufmerksam.“, berichtet Peter Albers. Auf einer Motorradtour war es auch, als er sein Baugrundstück entdeckte: Ganz ruhig in idyllischer Landschaft gelegen, aber nicht einsam. Diese Wohnsituation ist nun seine bodenständige Basis und bietet den nötigen Ausgleich zum hektischen und stressigen Job.

    Das Holzhaus vom Nikolaus

    Am 06.Dezember 2004 rollte der Laster mit den Hauswänden an. Diese waren zuvor in der Werkstatt passgenau mit modernen Maschinen und traditioneller Handwerkskunst gefertigt worden. Ein Kran hievte die Wandteile auf den Bauplatz, wo sie fachgerecht montiert wurden. Hobbykoch Albers versorgte das Team derweil mit heißer Suppe – die ja bekanntlich Leib und Seele wärmt -, auch um die Arbeitsmoral an dem kalten Tag zu stärken. In nur drei Tagen standen bereits alle Hauswände und der Bau war regendicht. Später wagte sich der eifrige Häuslebauer dann auch aufs Dach, um mit Hilfe eines Dachdeckers das Hausdach mit Tonziegeln zu bestücken. Für die Böden engagierte er einen Fliesenleger und zog zusammen mit einem Elektriker selbst jedes einzelne Kabel in seinem Holzhaus. Den restlichen Ausbau erledigte er allein und pendelte dafür täglich zwischen seiner Wohnung in Köln und seinem Holzhaus im Westerwald hin und her. Das kostete Mühe, machte aber auch genau so viel Spaß, und erfüllt den Hausherrn im Nachhinein mit Stolz. Auch den wunderschönen Garten hat der Mann mit dem grünen Daumen selbst angelegt; die Gartenarbeit ist ihm ein weiterer Ausgleich zum Job. Sein Ziel, spätestens mit 50 Jahren im Eigenheim zu sein, konnte er sogar unterbieten: Seinen 49. Geburtstag feierte Peter Albers schon im neuen Traumhaus.

    Individuelles & selbstbestimmtes Holzhaus

    „Ich wollte von Anfang an in kein Einheitswohngebiet. Hier konnte ich bauen, wie ich wollte.“, bekräftigt der flotte Fünfziger. Bei der Planung seines Holzhauses, wurde er von der Baufirma gut beraten, und seine Ansprüche und Wünsche gekonnt berücksichtigt. Damals ging man von zwei ständigen Hausbewohnern plus Übernachtungsgäste aus, heute residiert der Hausherr alleine im Holzhaus. „Wenn man so abgelegen und ländlich wohnt, müssen Gäste bequem übernachten können.“, argumentiert er, der es liebt, Besucher zu bekochen – Frühstück inklusive. Darum hat er das Erdgeschoss seines Heims besonders gastfreundlich, offen und kommunikativ gestaltet: Bis auf das Gäste-WC geht hier alles fließend ineinander über. Von der Diele zur Sofalandschaft, dann rechts in den Essbereich und in die sich anschließende Küche. Lieblingsplatz von Peter Albers ist der große, geschützte und überdachte Freisitz, welcher von der Essecke aus erreicht wird. Oder ist es doch das Sofa mit Blick auf den Kaminofen? Oder gar der Platz am professionellen Gasherd, der das Herz vieler Heimköche und -köchinnen höher schlagen ließe, und dessen Flammen die leckersten Speisen erwärmen, welche wiederum am ebenfalls schön positionierten Esstisch serviert werden? Schwer zu sagen in diesem hellen, gemütlichen und modernem Holzhaus, welchem der Hausherr mit viel Liebe Persönlichkeit eingehaucht hat. Im Dachgeschoss ist es auch sehr kuschelig, mit den vielen Schrägen. Man erreicht es vom Wohnbereich aus über eine Geländer-lose, transparent wirkende, halb-gewendelte Holztreppe. Oben befinden sich, von einer Diele miteinander verbunden, Schlafzimmer, Ankleide und Badezimmer.

    Die Natürlichkeit eines Holzhauses tut gut

    „Holz ist für mich der natürlichste Baustoff und daher naheliegend.“, meint Peter Albers. Dass Holz, auch noch im verbauten Zustand, das während der Wachstumsphase aus der Luft gefilterte Kohlendioxyd als Kohlenstoff speichert, und somit ein besonders Klimafreundlicher Baustoff ist, wusste er zuerst gar nicht. Ein riesiger Pluspunkt für das immer noch vorurteilbehaftete Baumaterial. Mittlerweile wissen alle Nachbarn, Freunde und Bekannte, dass massive Holzhäuser eben nicht leichter entflammbar sind, sie also keiner erhöhten Brandgefahr ausgesetzt sind. „Fullwood garantiert sogar Setzungsfreiheit, die sie durch ihre spezielle Fertigkonstruktion erreichen, und in Blower-Door-Test wurde die Winddichtigkeit der Wandkonstruktion nachgewiesen.“, wirbt der Hausherr überzeugt für das Traditionsunternehmen. Auch die aktuelle Wärmeschutzverordnung halten die Häuser des Holzhausspezialisten locker ein, denn die massiven Kiefernholzwände dämmen gut. Vermutlich aufgrund der hohen Oberflächentemperatur besitzen sie darüber hinaus noch den Effekt, sich schon bei 2-3 Grad niedrigeren Temperaturen wohl zu fühlen, was zu geringerem Heizenergieverbrauch führt. Davon profitieren die natürlichen Ressourcen – in diesem Falle ist es Erdgas – sowie das Portemonnaie, als auch die Gesundheit, denn: Überheizte Räume tun nicht gut. Überhaupt tun die Massivholzwände einiges für die Gesundheit: Sie senken den Herzschlag – beruhigen und entspannen also -, blocken Elektrosmog, beugen einige Allergien vor, wirken antibakteriell und sorgen durch die Fähigkeit, Feuchtigkeit aufzunehmen und abzugeben, für ein gutes Raumklima. Jahrhunderte alte Holzhäuser beweisen, dass diese Bauweise Bestand hat. Heute kommen sie architektonisch ganz modern daher und überzeugen mit neuen Techniken in der Fertigung. Peter Albers aber freut sich über das Hier und Jetzt und den komfortablen Wohngenuss, den ihm sein Holzhaus „überm Brochenbach“ bietet.

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