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    Ihr Weg zu einem neuen Zuhause

    Holzhaus Venloer Heide

    Helles Holzhaus für Zwei

    ​Nachdem sie Jahrzehnte lang in einem denkmalgeschützten Fachwerkgehöft lebten und ihre Kinder großzogen, haben sich die Eigentümer von Holzhaus „Venloer Heide“ verkleinert. Ihr Alterswohnsitz liegt ebenfalls wieder ländlich, aber auf die zuvor gehaltenen Haus- und Nutztiere verzichtete das Ehepaar lieber (bis auf einen Hund) – zum einen wegen der vielen Arbeit, zum anderen um spontan verreisen zu können. Ein barrierefreier Bungalow kam für die fitten Ruheständler aber nicht in Frage.

    Individuelle Holzhaus Planung & kurze Bauzeit

    Nachdem feststand, dass es kein Fachwerkhaus, sondern einmassives Holzhaus sein sollte, recherchierte das Paar nach Holzhausspezialisten und wählte im ersten Schritt nach der Optik der Holzhäuser aus. Danach verglichen sie verschiedene einschalige Wandsysteme– hier hatten Winddichtigkeit und Setzungsfreiheit oberste Priorität -, um sich zum Schluss für denjenigen Hersteller zu entscheiden, der ihre individuellen Wünsche gerne ermöglichen wollte und konnte. So wurde Holzhaus „Venloer Heide“ seinen Bewohnern eigens auf den Laib geschneidert. Genauso zufrieden wie mit der Planung waren die Eigentümer auch mit der Bauphase: Die Fullwood-Monteure waren auf Zack und arbeiteten flott und professionell, alles lief reibungslos ab und man lag sehr gut in der Zeit. Als ehemaliger Bauunternehmer weiß der Hausherr dies besonders zu schätzen. Wo er konnte, half er beim Aufbau viel mit – aus reinem Spaß an der Freud. Die im Werk passgenau vorgefertigten Wandelemente wurden in wenigen Tagen montiert, und der Dachstuhl gezimmert. Auch beim Innenausbau gab es keine Probleme: Fliesenleger und Installateur engagierten die Bauherren im Dorf.

    Offene & helle Innenarchitektur

    Bei der Planung legte das Ehepaar Wert auf natürlichen Lichteinfall, einen offenen Wohnbereich im Erdgeschoss und auf ein schönes Gästezimmer, in dem jederzeit Kinder und Enkel logieren können. Auf Keller und Dachboden verzichteten sie und ließen stattdessen einen großen Schuppen/Garage ans Holzhaus bauen, in dem alles abgestellt und aufbewahrt werden kann, was nicht täglich benötigt wird. Viele, größtenteils bodentiefe Fenster lassen auf beiden Etagen reichlich Tageslicht herein, und geben den Blick frei auf Garten und Felder. Für den Tipp ihres Kundenberaters, große Dachfenster einzubauen, sind die Hauseigentümer heute sehr dankbar, denn so haben sie noch mehr Helligkeit in den Räumen, genauer gesagt: im Arbeitszimmer der Hausherrin - wo diese kreative Schmuckideen umsetzt -, im Treppenhaus, in der Diele und im Flur. Zu den naturhellen Kiefernholzwänden kombinierten sie weiß tapezierte Trennwände (Ständerbau), eine weiße Holztreppe, weiße Türen und weiße Fensterrahmen. Innen bekamen die 20 cm dicken Vollholzwände einen UV-Schutz, der Nachdunkeln verhindert; außen wurden sie in einem hellen, warmen Farbton gestrichen, der auch vor Vergrauung schützt. Für die Wertbeständigkeit des Holzes wäre aber kein Anstrich notwendig gewesen! Auch die Holzdecken wurden – bis auf die Sichtbalken - weiß gestrichen, und sogar eine Holzwand (hinter der Couch) geweißelt. Das alles ergibt einen besonders hellen und luftig-leichten Gesamteindruck. Die Bodenfliesen betonen mit ihrer warmen Terrakottaoptik den skandinavischen Landhauscharakter des Interieurs.

    Genusswohnen ohne Reue

    Das wohltuende Raumklima und den hauchzarten Kiefernduft genießt das Eigentümerpaar eher unbewusst: Sie fühlen sich einfach wohl in ihrem Holzhaus! Dass die gefühlte Temperatur in massiven Holzhäusern etwa 2 Grad Celsius höher ist, als in Stein- und Betonhäusern, war ihnen zu Anfang gar nicht klar. Erst als der Heizenergieverbrauch deutlich geringer ausfiel, als der errechnete U-Wert vermuten ließ, sahen sie den Zusammenhang (der übrigens wissenschaftlich nachgewiesen ist). Die von der Luft-Wärmepumpe versorgte Fußbodenheizung stellt das Ehepaar selten an, lieber heizen sie mit ihrem im Wohnbereich befindlichen Kaminofen, der über den Kamin und das offene Treppenhaus auch Wärme ins Dachgeschoss abgibt. Dass ihr Holzhaus nachhaltig gebaut ist und sogar eine CO2-Senkenleistung erbringt, ist für die Garten- und Naturfreunde ein schöner Nebeneffekt. Drinnen und draußen haben sie verschiedene Sitzecken eingerichtet, sogar im kleinen Gewächshaus, wo Salat und Kräuter prächtig gedeihen. Es gibt also immer einen schönen Ort, an dem es sich bei jeder Wetter- und Gefühlslage gemütlich klönen lässt.

    Kleines Holzhaus mit optimaler Raumaufteilung

    ​Aus dem nahezu quadratischen Grundriss tritt an der Nord-Ost-Ecke ein dreieinhalb Meter langer, dreiseitig verglaster Vorsprung knapp anderthalb Meter hervor. Dadurch ergibt sich draußen ein windgeschützter Freisitz direkt vor der Küche, und drinnen findet das „alte“, ans Herz gewachsene Rattan-Sofa - Lieblingsplatz von Hund „Julius“! - seinen Platz. Fast entsteht der Eindruck, sich in einem Wintergarten zu befinden. An der Südseite, wo auch die Garage/der Schuppen angebaut ist, befindet sich die Eingangstür, welche in die zum Wohnraum offene Diele führt. Von dort geht es linker Hand ins Gäste-WC und in den benachbarten Hauswirtschaftsraum. Rechts führt die Geschosstreppe nach oben und im Anschluss öffnet sich der Wohn-Essbereich. Von dort gelangt man links um die Ecke – also von der Diele nicht einsehbar – in die offene Küche. Diese wurde extra so bemessen, dass der vorhandene Bauernschrank hineinpasste. Außer der neuen, weißen Küche stammen alle Möbel aus dem ehemaligen Haus der Familie. Hier bildet nur noch das auf dem Zwischenpodest der Treppe befindliche Bücherregal eine Ausnahme: es wurde aus Holzresten des neuen Hauses passend angefertigt. Im Dachgeschoss befindet sich ein heller Flur (dank Dachfenster!), von dem man ins Arbeitszimmer, ins Schlafzimmer, ins Badezimmer und ins Gästezimmer nebst angeschlossenem Gästebad gelangt.

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