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    Ihr Weg zu einem neuen Zuhause

    Holzhaus Wacholderheide

    garantierte Setzungsfreiheit im modernen Holzhaus

    Nun thront Holzhaus „Wacholderheide“ an höchster Stelle eines kleinen, ländlichen und sehr ruhigen Wohngebietes. Unterbrochen von großen Fensterflächen strahlt das helle Kiefernholz des schnörkellosen Baus Ankommenden heiter entgegen. Dunkle Fensterrahmen nehmen die Farbe des Schieferdaches auf und betonen die klaren Linien des hoch aufragenden Gebäudes. Tritt man durch den nördlich gelegenen Hauseingang ein, offenbaren sich sogleich die großzügigen Dimensionen: Von der offenen Diele schweift der Blick geradeaus ungehindert in den weitläufigen Wohnbereich, dessen riesige, über zwei Geschosse verlaufende Fensterfront den Blick auf die große Sonnenterrasse und weiter ins Tal frei gibt. Auch hinauf bis zum sichtbaren Dachstuhl des Obergeschosses kann man sehen. Die unerwartete Helligkeit im Holzhaus, erzeugt durch die bodentiefen Fenster, überrascht freudig und das moderne Ambiente bezaubert unaufdringlich. Mit leichter Hand und viel Liebe zum Detail hat Sonja Weimer alles dekoriert. Die hellen Massivholzwände reflektieren das ringsum einfallende Tageslicht ganz weich; ergänzt werden sie von tapezierten Trennwänden in Ständerbau, welche in zarten Farben dazu harmonieren. Milchglastüren betonen das lichte Ambiente. „Helligkeit, Offenheit und Weitläufigkeit sind uns sehr wichtig – nichts darf erdrücken.“, beschreibt die Hausherrin ihr Zwei-Personen-Haus, in dem eine vier bis fünfköpfige Familie locker Platz fände.

    Offenes Holzhaus & wohnen bis ins Alter

    Im offenen Wohnbereich gehen Sofaecke, Esszimmer und Küche fließend ineinander über – betont wird diese Offenheit und Weite durch einheitliche, große Bodenfliesen in Schiefergrau, welche im gesamten Erdgeschoss einen schönen Kontrast zur warmen, hellen Holzfarbe darstellen. Eine schlichte, fast unsichtbare Geschosstreppe - sie besteht aus dem gleichen Kiefernholz wie die Wände - schwebt unauffällig an einer Wand des Wohnzimmers hinauf ins Dachgeschoss, wo sie auf eine Galerie führt. Dort befinden sich ein Arbeitszimmer mit eigener Loggia, ein Gäste-Bad und zwei große Gästezimmer; eins davon wird als Kinderzimmer fürs Enkelkind genutzt. Das Schlafzimmer mit angeschlossenem Bad und begehbarem Kleiderschrank befindet sich im barrierefreien Erdgeschoss und kann somit bis ins hohe Alter von der Diele aus bequem erreicht werden. „Wir haben extra breitere Türen und eine seniorengerechte Dusche einbauen lassen, denn wegziehen möchten wir hier auf keinen Fall mehr.“, erklärt Leo Weimer. Ein Gäste-WC und ein geräumiger Hauswirtschaftsraum komplettieren das gut durchdachte Raumprogramm im Erdgeschoss. Praktisch: Von der Garage gibt es einen direkten Zugang durch den Hauswirtschaftsraum in die Diele.

    Holzhaus selbst gebaut – nach eigenen Maßstäben

    „Unser Holzhaus haben wir ganz individuell nach unseren Bedürfnissen und Wünschen geplant.“, fährt der Hausherr fort. Etliche Musterhäuser diverser Anbieter besichtigten die Weimers, bis sie auf Fullwood Wohnbockhaus trafen: “Mir gefiel die Großzügigkeit und Helligkeit in dem modernen Musterhaus in Lohmar auf Anhieb – endlich ein Holzhaus nach meinem Geschmack! Mein Mann interessierte sich gleichzeitig für die technischen Details und durfte einen Blick in die Werkstatt werfen; von der garantierten Setzungsfreiheit und der handwerklichen Qualität der Fertigwände aus massiver nordischer Kiefer war er dann gleich begeistert.“, erzählt Sonja Weimer. Nicht nur aus Kostengründen entschied sich das Paar dann für eine sogenannte Richtmeistermontage, bei der der Bauherr unter der Regie eines erfahrenen Richtmeisters und mit Hilfe seines Sohnes sowie eines Kollegen sein Traumhaus selbst aufbaute. „Die im Werk haargenau passend vorgefertigten Wandelemente kamen pünktlich per Tieflader zur Baustelle, wo sie mittels Kran auf den Bauplatz gehievt wurden. Zuvor hatten wir schon den Keller gebaut, auf dem unser Haus errichtet ist. Nach nur fünf Monaten Bau- und Ausbauzeit, bei der ich fast alles selbst gemacht habe, sind wir schon eingezogen - inklusive vier Wochen Kellerbau. Die Wandmontage hat sogar nur drei Tage gedauert.“, berichtet der Hausherr stolz und ergänzt: „Dadurch dass ich hier so viel selbst gemacht habe, habe ich einen besonders engen Bezug zu meinem Holzhaus! Jede Ecke hat ihre Geschichte und all die Anekdoten aus der Bauzeit wären abendfüllend. “ Auf Wunsch der Weimers wurde die beim Hersteller übliche Wandhöhe um drei zusätzliche Balkenlagen erweitert, um ein besonders luftiges Raumgefühl zu erreichen. „Ursprünglich wollten wir gar keinen Keller, aber die hiesige Hanglage nötigte uns diesen praktisch auf.“, fügt seine Frau Sonja hinzu.

    effizientes Holzhaus mit erneuerbaren Energien

    Der sparsame Umgang mit Energie ist den Eigentümern von Holzhaus „Wacholderheide“ wichtig, nicht nur um Geld zu sparen, sondern auch um Ressourcen zu schonen. Die guten Dämmeigenschaften der zwanzig Zentimeter starken Blockwände aus dreifach verleimter, nordischer Kiefer waren bei der Kaufentscheidung mit ausschlaggebend; das gut gedämmte Dach hat der Sohn des Hauses, selbst ein Dachdecker, mit unverwüstlichen Schieferschindeln gedeckt; die Fußbodenheizung wird mit Erdwärme versorgt und das warme Wasser solar erzeugt. Wissenschaftlich erwiesen ist der psychologische Effekt von Holzwänden: Schon bei circa drei Grad niedrigeren Temperaturen fühlt man sich wohlig warm im Hause – was wiederum Gesundheit und Geldbeutel zugutekommt. Überhaupt herrscht in einem Holzhaus meistens ein besonders gutes Raumklima, denn Holz nimmt überschüssige Luftfeuchtigkeit auf und gibt diese bei Trockenheit auch wieder ab. „Küchendämpfe oder beschlagene Spiegel im Bad sind hier überhaupt kein Thema.“, freut sich Hausherrin Sonja. „Wir haben das Holz angestrichen, um es vor optischen Veränderungen, wie zum Beispiel Vergrauen oder Nachdunkeln, zu schützen. Innen reichte ein Anstrich mit UV-Schutz, außen musste ich dreimal streichen. Uns gefiel hierfür der Farbton „Kiefer“ am besten. In etwa 7 Jahren muss laut Farbhersteller nochmal gestrichen werden.“, meint Leo Weimer. Viel Arbeit, die sich aber lohnt, wenn man keine optische Veränderung wünscht. Sonja Weimer schließt ab –

    Wir sind froh aus der Stadt in diese wunderschöne Gegend gezogen zu sein, und mittlerweile bin auch ich überzeugte Holzhausfreundin geworden!“

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