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    Ihr Weg zu einem neuen Zuhause

    Holzhaus Westfalensonne

    Massives Holzhaus für Zwei

    In der Nachbarschaft befinden sich ausschließlich moderne Einfamilienhäuser im aktuell angesagten Architekturstil mit einer Farbscala von weiß über antharzit bis schwarz. Holzhaus „Westfalensonne“ fällt entsprechend seines Baumaterials, massivem Kiefernholz und seiner warmen, hellen Holzfarbe auf – auch das unspektakuläre dunkelgrau gedeckte Satteldach ist wohltuend dezent.

    Traum vom Holzhaus verwirklicht

    „Schwierigkeiten bei der Baugenehmigung gab es keine.“, erzählt Sebastian Eßmann froh. Der gelernte Tischler hat sich seinen Traum vom Holzhaus erfüllen können. „Dank der von Fullwood angebotenen Richtmeistermontage konnten wir unser Haus selbst mit aufbauen und auch den Innenausbau in Eigenleistung bewältigen.“, freut sich der junge Hausherr, der dank dieser Baustufe viel Geld sparen konnte. „Der Richtmeister war nur eine Woche vor Ort, danach haben wir alles selbst gemacht. Unsere Eltern haben uns geholfen.“, ergänzt Sissi Holfeld, die selbst auch viel mitgearbeitet hat. Nur mit den Gas- und Wasserinstallationen beauftragte das Paar örtliche Fachfirmen. „Ich habe ein Kundenhaus von Fullwood in der Nähe gesehen, da war noch das Baustellenschild aufgestellt. So bin ich auf den Holzhausspezialisten gekommen und habe Musterhaus „Sommerwiese“ in Lohmar bei Köln besucht.“, erzählt Sebastian Eßmann. Da ihm und seiner Freundin das Musterhaus und dessen Machart so gut gefielen – vor allem die geradlinige und schlichte Blockwandoptik – blieben sie bei Fullwood hängen und machten Nägel mit Köpfen. Dabei wollte Sissi Holfeld nie im Leben bauen: „Ich bin froh, dass wir`s gemacht habe!“, weiß sie heute.

    Weniger Heizenergie nötig als berechnet

    Das Eigentümerpaar wählte für Holzhaus „Westfalensonne“ die gedämmte Kombiblockwand, die ebenfalls wie die einschalige Blockwand setzungsfrei ist, aber noch niedrigere Jahresprimärenergiewerte aufweist. „Wie versprochen benötigen wir noch weniger Heizenergie, als berechnet wurde. Das hatte Fullwood uns vorher schon prophezeit, aber man glaubt`s natürlich erst, wenn es so ist.“, betont die Hausherrin. Von dem angenehmen Raumklima in ihrem Eigenheim sind beide sehr angetan und fühlen sich einfach nur wohl darin. Beim Heizen verlassen sich die Eßmann-Holfelds auf eine Mischung aus Gas, solarer Warmwasserbereitung und im Winter noch Pellets und Scheitholz. Auf diese Weise werden Fußbodenheizung und Kaminofen (im Wohnbereich) betrieben. „Im Dachgeschoss und im Wohnbereich hatten wir die Fußbodenheizung tatsächlich noch nie an.“, bemerkt Sebastian. Auch Wassersparen schreibt das vernünftige Paar groß: Mit ihrer 6.500 Liter fassenden Regenwasserzisterne versorgen sie neben dem Garten auch WC und Waschmaschine – einfach vorbildlich!

    Grundriss auf eigene Bedürfnisse abgestimmt

    Uns wurde ein fertiger Grundriss von Fullwood vorgelegt, den wir dann nur noch ein wenig abgeändert haben, damit er vollkommen unseren Wohnbedürfnissen entspricht.“, sagt Sissi Holfeld. In der Bauphase konnten sich die Bauherren sogar noch kurzfristig um entscheiden und haben die Galerie im Dachgeschoss aus Platzgründen offen gelassen anstatt ein weiteres Zimmer abzutrennen. Im Erdgeschoss betritt man von draußen kommend einen Windfang, der zu einer geräumigen, L-förmige Diele mit Wendeltreppe (Buchenholz) ins Dachgeschoss führt. Direkt vom Windfang geht es in die Gäste-Dusche/WC mit gegenüberliegender Garderobe. Von der Diele gelangt man in ein Büro, in den offenen, L-förmigen Wohnbereich (mit Esszimmer und Küche im Eck), in einen Hauswirtschaftsraum und – direkt daneben – in die Garage. „Es ist ungemein praktisch, dass wir vom Haus direkt in die Garage können, und dass der Hauswirtschaftsraum in unmittelbarer Nähe zur Garage ist!“, findet das Eigentümerpaar unisono. Kurze (trockene!) Wege für einen reibungslosen Wohnalltag sind das erfreuliche Ergebnis.

    Südausrichtung für den Platz an der Sonne

    Bodentiefe Fenster im nach Süden ausgerichteten Wohnbereich sorgen für viel natürliches Licht und ermöglichen den ungehinderten Zugang zur sonnigen Terrasse. Auch im Dachgeschoss sind beide Giebelseiten bodentief verglast, so dass auf die Galerie und in das Badezimmer (beide am Nordgiebel) sowie in das großzügige Schlafzimmer (Südgiebel) reichlich Tageslicht eindringt. Um die Helligkeit im Holzhaus zu unterstützen, kombinierten Sebastian Eßmann und Sissi Holfeld weiß gestrichene Wandinnenflächen zu den offenen Holzbalkendecken. Pflegeleichte Fliesenböden im Erdgeschoss und im Badezimmer werden ergänzt von Holzdielenböden im Dachgeschoss und in der Gäste-Dusche/WC. Holzhaus „Westfalensonne“ ist der wahr gewordene Haustraum für alle Freunde gemütlichen und hellen Wohnens bei niedrigem Energieverbrauch.

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