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    Ihr Weg zu einem neuen Zuhause

    Holzhaus Indeland

    moderner Massivholzhaus Traum in weiß

    Ergänzt werden die massiven Vollholzhwände vom farbigen Holzhaus "Indeland" mit Trennwänden aus Kalk-Sandsteinmauerwerk, welche verputzt und mit sanften Tönen der Farbfamilie „Torf“ bestrichen sind; das wirkt insgesamt sehr harmonisch und erzeugt fließende Übergänge anstatt starke Kontraste. „Der Kalksandstein passt unter klimatischen Gesichtspunkten bestens zu Holz, deshalb haben wir uns für diese ungewöhnliche Kombination entschieden.“, meint Hausherr Bernhard Zeetzen. Für größtmögliche Helligkeit im Holzhaus sorgt die an der Gartenseite zu einem Drittel verglaste Hauswand im offenen Wohnbereich; sie setzt sich nach oben bis zum First als Glasdach fort. Ein Sonnenschutz ist nicht nötig, da die große Glasfläche zur Nord-West-Seite zeigt. So brauchen die Hauseigentümer sich im Sommer nicht vor Überhitzung schützen und können abends zu jeder Jahreszeit den Sonnenuntergang beobachten – Dank sei dem unverbaubaren Blick.

    Großzügiges Holzhaus bzgl. Raumhöhe & Flächen

    „Offenes Wohnen“ gefällt Martina und Bernhard Zeetzen, deren erwachsener Sohn (nicht mehr lange) mit im Haus wohnt. Diese Offenheit erstreckt sich nicht nur in den horizontalen Flächen des Erdgeschosses, sondern betrifft auch die Vertikale; der Wohn-Ess-Bereich ist komplett nach oben bis zum First offen, und der so entstandene, extrem hohe  Luftraum nimmt etwa ein Drittel der Wohnfläche im Dachgeschoss ein.  Die verbleibende Wohnfläche im Dachgeschoss ist gleichmäßig in Galerie, Wohnbad und Schlafzimmer unterteilt. Auch dieses Geschoss profitiert von dem durch das Glasdach und die verglaste Wand reichlich einfallenden  Tageslicht. Ein schickes, modernes Edelstahlgeländer bewahrt entlang der Galerie vor dem Absturz. „Wir wollten kein Nullachtfünfzehn-Haus, sondern unser ganz individuelles Traumhaus bauen. Den Hausentwurf hat meine Frau ganz alleine gemacht.“, berichtet der Hausherr, selbst ein sehr talentierter und kreativer Hobbyhandwerker, der im Innenausbau seines Hauses viel selbst machte.  „Deshalb haben wir uns auch für Fullwood entschieden; die konnten und wollten alles genau so umsetzen, wie wir uns das vorstellten. Außerdem hatten wir dort die Wahl zwischen verschiedenen Ausbaustufen. Für uns war die sogenannte „Richtmeistermontage“ genau das richtige: Dabei können Bauherren unter  Anleitung und Vorarbeit eines erfahrenen Zimmermanns die fertigen Wandelemente selbst montieren und den Ausbau in Eigenregie machen.“,  fährt er fort. Bei der Hausmontage war der Richtmeister 5 Tage lang zugegen, bis der Rohbau inklusive Dachstuhl und Dachabdichtung fertig war. Um den Innenausbau kümmerte sich der Hausherr mit Hilfe von Freunden, Familie und Fachfirmen dann selbst. „Eigentlich wollten wir schon seit 30 Jahren ein Holzhaus bauen. Überzeugt hat uns dann ein Kollege meines Mannes, der ein paar Jahre zuvor schon mit demselben Holzhaus Spezialisten gebaut hat und uns diesen sehr empfahl. Die glatten und setzungsfreien Vollholzwände gefielen uns besonders gut, da wir kein Rundstammhaus wollten.“, erklärt Martina Zeetzen.

    variables & barrierefreies Holzhaus

    Mit vorausschauendem Blick aufs Alter plante die Bauherrin das neue Heim. Das Erdgeschoss ist deshalb komplett barrierefrei, besitzt eine Rollstuhl gerechte Dusche/WC, und das jetzige Zimmer des Sohnes könnte – nach einer Übergangsphase als Arbeits- und Gästezimmer – zum Schlafzimmer werden. Auf Wunsch könnte auch ein Treppenlift eingebaut werden. Und wenn das Ehepaar sein geliebtes Holzhaus eines Tages doch verkaufen muss, lässt sich das für 2 Personen konzipierte Wohngebäude leicht zum Familienhaus umbauen – es müsste lediglich der hohe Luftraum über dem Wohnbereich geschlossenen und mit einer Zimmerdecke versehen werden, die die Wohnfläche im Dachgeschoss vergrößert. Trennwände können ebenfalls jederzeit ohne riesigen Aufwand versetzt oder hinzugefügt werden. Für die Hauseigentümer ist das ein weiterer großer Vorteil ihres Hausherstellers. „Die Küche habe ich nicht komplett zum Wohnraum offen gelassen.“, beschreibt Martina Zeetzen ihre Planung. Der Durchgang vom Essbereich in die Küche besitzt keine Tür und entspricht in der Größe ungefähr einer doppelflügeligen Tür. Auch der Eingangsbereich geht fließend in den Wohnbereich über. Im Erdgeschoss besitzen lediglich der Hauswirtschaftsraum, die Dusche/WC und das Zimmer des Sohnes Türen; im Obergeschoss sind Schlafzimmer und Bad mit Türen versehen.

    Holzhaus mit zeitgemäßer Optik & Technik

    Das moderne Erscheinungsbild des Hauses wird von der geradlinigen Formensprache und durch die auf das Dach abgestimmten, anthrazitfarbenen Fensterrahmen (samt passender Haustüre) geprägt. Dazu passend, bedecken dunkle, matt glänzende Fliesen aus Chinesischem Blaustein den gesamten Boden im Erdgeschoss und bringen, zusammen mit den Vollholzwänden, Bodenhaftung in das luftig-leichte Haus. Auch die betonierte Geschosstreppe und der Badezimmerfußboden im Dachgeschoss sind mit dem Chinesischen Blaustein verkleidet. Oben, wo man gern auf nackten Sohlen vom Schlafzimmer ins Bad läuft, schmeichelt Echtholzparkett den Füßen; es hat von Natur aus eine höhere Oberflächentemperatur. Im Bad hat Bernhard Zeetzen die Wandflächen mit so wenig Fliesen wie möglich ausgestattet, nicht nur wegen der Optik, sondern auch, um den Arbeitsaufwand zu minimieren. Einige ausgewählte antike Weich- und Hartholzmöbel ergänzen das zeitgenössische Mobiliar und unterstreichen das moderne Ambiente im Holzhaus. Der Clou im Wohnbereich ist der drehbare Kaminofen mit großer Fensterscheibe, den man sogar dann in eine andere Position bringen kann, wenn Holz darin brennt ; so können sich die Hausbewohner sowohl am Esstisch sitzend, als auch in der Sofaecke lümmelnd am Blick in die lodernden Flammen erfreuen. Wenn es sehr kalt ist, sorgt die Fußbodenheizung für eine angenehme Temperatur; sie wird mit einer Luft-Wasser-Wärme Pumpe betrieben. Den benötigten Strom, nicht nur für die Wärmepumpe, produzieren die Zeetzens mit Hilfe einer eigenen Photovoltaikanlage. Der überschüssige Strom wird ins öffentliche Netz abgeführt. „Durch den Effekt der wärmer gefühlten Raumtemperatur in einem Holzhaus, heizen wir weniger und sparen Energiekosten. Auch für die Gesundheit ist das besser.“, freut sich der Hausherr. Die nachhaltige und wertbeständige Bauweise des Hauses trägt nebenbei auch noch zum Klimaschutz bei – das beruhigt nicht nur die Hauseigentümer. Martina und Bernhard Zeetzen sind sich einig:

    „Heute ist nachhause kommen für uns wie Urlaub machen – das freut uns jeden Tag aufs Neue!“

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