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    Ihr Weg zu einem neuen Zuhause

    Holzhaus am Oberrhein

    Repräsentativer Holzhaus Bungalow für Anspruchsvolle

    Modern, luxuriös und bodenständig zugleich - das individuelle Holzhaus im Bauhaus-Stil gefällt nicht nur Holzliebhabern. Seine massiven Kiefernwände sind dank innovativer Fertigungstechnik absolut winddicht und setzungsfrei. Sie werden im Werk elementweise gefertigt und in wenigen Tagen montiert. Kein Holzhaus von der Stange, sondern ein Unikat vom erfahrenen Spezialisten für moderne Komfort-Holzhäuser. Viel Eigenleistung haben Harald und Andrea Krämer in ihren Neubau investiert. Sie entschieden sich für eine Richtmeistermontage, die Fullwood unter anderem anbot. "Der Richtmeister war 14 Tage vor Ort und hat mit uns den gesamten Rohbau sowie die Trennwände aufgestellt, inklusive Dacheindeckung. Die Fenster und Türen fertigte unser befreundeter Fensterbauer an. Danach haben wir den Innenausbau mit Hilfe der Familie und Freunden neben unserem gut gehenden Geschäft eigenhändig bewerkstelligt. Lediglich Wasser und Heizung übertrugen wir Fachfirmen und für die Elektrik haben wir einen Elektriker aus dem Freundeskreis beauftragt.", zählt Harald Krämer auf. Schon nach sechs Monaten ab Hausmontage konnte das Ehepaar in sein komplett fertiges und eingerichtetes eingeschossiges Holzhaus einziehen. Die Außenanlage war dann auch schon nach einem weiteren halben Jahr fertig. "Dass alles so schnell fertig war, lag zum einen daran, dass die Hauswände in wenigen Elementen pünktlich zum Bauplatz geliefert wurden, ebenso sämtliche andere Materialien. Alles passte perfekt und lief schnell ab. Die Produktion von Fullwood hat gute Arbeit geleistet und hohe Qualität geliefert.", freut sich der Hausherr. Er und seine Helfer waren dann aber auch extrem fleißig um schnellstmöglich ins neue Eigenheim ziehen zu können. "Es war eine schöne Zeit und ich würde wieder mit Fullwood bauen und auch wieder möglichst viel selbst machen!", betont er.

    Mit Holzhaus seinen Traum erfüllt & Sie überzeugt

    "Mein Mann fand massive Holzhhäuser immer schon toll – wir hatten früher auch schon ein Wochenendhäuschen aus Massivholz. Ich selbst konnte mir zuerst nicht vorstellen in einem Holzhaus zu leben. Heute bin ich glücklich, dass mein Mann mich überzeugen konnte ein massives Holzhaus als Alterswohnsitz zu bauen! Besonders das tolle Wohnklima liebe ich!", erzählt Andrea Krämer. Ursprünglich wollte das Paar Holzhaus "am Oberrhein" außen grau anstreichen, wovon aber der Farbverkäufer in diesem Fall abriet. Man entschied sich für eine warme Lasur in kräftigem hellbraun, die wunderbar zu den anthrazit farbigen Holzfenstern, Türen und Dach passt. "Unser Holzhaus-Bungalow ist komplett eben und barrierefrei mit Rollstuhl gerechten Türen und Dusche. Auch Terrasse und Garten sind eben und ohne Stolperfallen. Hier ziehen wir nicht mehr weg!", beschreibt die Hausherrin. Natürlich kam für ihren Mann ausschließlich ein einschaliges, "echtes" Holzhaus in Frage, ohne Dämmung oder gar "Plastikfolie". Deshalb ist das Raumklima in Holzhaus am Oberrhein so angenehm und wohltuend für Körper und Geist. "Hier zu Hause ist unser Ruheort, wo wir uns von unserem stressigen Geschäftsalltag wunderbar erholen und entspannen können!", schwärmt Andrea Krämer. Und das lässt sich sogar wissenschaftlich belegen: Wie das Joanneum in Salzburg feststellte, wirken massive Blockwände beruhigend auf den Herzschlag, so dass der Stresspegel sinkt. Alle anderen spüren einfach die sinnliche Wohltat in Holzhäusern, wo es sich tief durchatmen lässt – auch für Allergiker.

    Helles, luftiges Innenleben mit viel Tageslicht

    Mit dunklen, drückenden Holzhäusern im Holzfäller- oder Almhüttenstil hat Holzhaus am Oberrhein nichts gemein, denn Helligkeit und Luftigkeit durch übergroße Raumhöhe ist den Krämers besonders wichtig. "Natürlich leben auch wir gerne hell und großzügig und wollen so viel natürliches Licht wie möglich in unserem Heim haben.", sagt Harald Krämer. Deshalb wurden die naturhellen Kiefernblockwände und die noch einen Tick helleren Fichtenholz-Dachschrägen drinnen mit UV-Schutz bestrichen, der vor dem Nachdunkeln bewahrt. Dazu kombinierte man weiß gestrichene Trennwände (leichter Ständerbau) und baute rundum überwiegend bodentiefe, große Fenster ein. Besonders in den sehr weitläufigen, offenen Wohnraum strömt zu jeder Tageszeit reichlich natürliches Licht herein. Sehr helle – und pflegeleichte ! – Bodenfliesen verstärken die Helligkeit im Hausinnern und eine Magnolien-farbene, ganz moderne Küche rundet das helle Ambiente ab. "Als Holzhausfan kam für mich nur eine offene Balkendecke mit Sichtdachstuhl und imposanter Firstpfette in Frage. Das sieht einfach toll aus und beeindruckt jeden Besucher!", weiß der Hausherr. Da die Raumhöhe bis zur Firstpfette gewaltig ist und ein zweiter Giebel (verglastes Zwerchhaus an der Süd/West-Seite) zusätzliche Raumhöhe - ähnlich einer Gaube - bringt, drückt wirklich rein gar nichts. Im Gegenteil: Flächen- und Höhendimension des Wohnbereichs sind einfach nur "wow"!
    "Viele Fensterflächen benötigen auch viel Schutz vor Sonne", warnt die Hausherrin. Obwohl Holzhaus am Oberrhein an drei Seiten (Süd, Süd/West und West) von einer überdachten Veranda umgeben ist, die Schatten bringt, wenn die Sonne hoch steht, ließen die Eigentümer Senkrechtmarkisen anbringen. "Jalousien oder Rollladen wollten wir vermeiden und stießen auf die senkrechte Markisenvariante.", fährt Andrea Krämer fort. Jetzt ist es auch bei heißesten Temperaturen garantiert immer angenehm kühl im Haus. "Und vor der Winterkälte schützen die dicken Blockwände hervorragend. Die fühlen sich sogar immer mindestens handwarm an.", ergänzt Harald Krämer. Die Aufdach-Dämmung sowie 3-fach verglaste Wärmeschutzfenster tun ihr Übriges für gute Wärmeisolation, und ob man es glaubt oder nicht: in massiver Blockwandumgebung ist die gefühlte Temperatur 2-3 Grad Celsius höher, als die Tatsächliche. Die Heizkosten in Holzhaus am Oberrhein sind entsprechend niedrig, und es wird sogar deutlich weniger Heizenergie benötigt, als der errechnete U-Wert der Kiefernwände vermuten ließe. "Ganz wie es uns Fullwood prophezeit hat!"

    Verwinkelter Grundriss für geschützte Außenbereiche

    Der Grundriss des Bungalows besteht grob gesagt aus zwei unterschiedlich langen, aneinander gesetzten Rechtecken, aus dessen kürzerem Rechteck ein rechteckiger Erker (verglastes Zwerchhaus") tritt. An der Süd/Ost-Seite schließen die Rechtecke bündig ab. So sind außen drei windgeschützte 90 Grad Winkel entstanden, welche die Krämers für Sitz-, Liege- und Essecken nutzen. "Irgendwo ist immer ein Schattenplätzchen oder Windschutz und dank des Verandadaches ist ein verregneter Tag kein Hindernis sich draußen aufzuhalten.", meint der weibliche Part des Eheteams. Auch drinnen ist der großflächige Wohnbereich, in dem Flur, Wohnzimmer, Essbereich, Küche und eine Mini-Bibliothek fließend ineinander übergehen, geschickt in verschiedene Bereiche unterteilt. Hier spielen vor allem das Zwerchhaus mit eigenem Satteldach und First sowie der üppige Kaminofen samt Kaminwand eine bedeutende Rolle. Die Bibliothek ist gar auf der Decke der Speisekammer – neben der Küche – untergebracht und nur über eine Bibliotheksleiter erreichbar. Der offene Wohnbereich beansprucht mit gut 77 m² mehr als die Hälfte der insgesamt 150 m² Wohnfläche (zuzüglich Terrasse). Besonders hier wird das barrierefreie Bauen sichtbar. Abgetrennt davon ist der private Trakt, der ein Gäste- und Arbeitszimmer, einen Hauswirtschaftsraum, ein Gäste-WC, ein Wellnessbad inklusive Sauna, eine Ankleide und ein Schlafzimmer beinhaltet. Die Ankleide befindet sich zwischen Schlafzimmer und Bad und ist nur durch diese erreichbar. Abschließend gibt es besagte Speisekammer zwischen Kochbereich und Schlafzimmer – eine ideale Position für Tag und Nacht.

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