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    Ihr Weg zu einem neuen Zuhause

    Holzhaus Düren

    Haus Düren in bewegten Bildern

    Massives Holzhaus für jetzt & später

    Über dem Essbereich erstreckt sich ein hoher Luftraum bis zum First, der alles noch weitläufiger und luftiger wirken lässt. Gemütlich ist es trotzdem, da sowohl Sofa-Ecke als auch Küche geschickt in Nischen untergebracht sind und die Holzwände an sich schon für Behaglichkeit sorgen. Mehr als die Hälfte des barrierefreien Holzhauses nimmt der Wohnbereich ein, auf die restliche Fläche verteilen sich ein großer Arbeits- und Hobbyraum, ein Gästezimmer mit vorgelagertem Flur und eigenem Bad sowie ein Gäste-WC, ein Hauswirtschaftsraum (in wenigen Schritten von der Küche zu erreichen, mit Zugang zur Garage) sowie ein Technikraum. "Ursprünglich haben wir den Gästebereich als Kosmetik-Praxis geplant. Deshalb besitzt er auch einen eigenen Eingang von draußen.", erklärt die gelernte Bauzeichnerin Birgit Schmitz. Vorerst wird dieser separierte Bereich aber ausschließlich für Gäste bereitgestellt. "Später, wenn wir vielleicht nicht mehr die Treppen hinauf ins Dachgeschoss steigen können, wollen wir unser Schlafzimmer hierher verlegen, ein schönes Badezimmer ist ja schon vorhanden.", sagt die praktisch denkende Frau. Bis dahin schläft das sportliche Paar aber gerne im Dachgeschoss, wo dem großen Schlafzimmer ein Bad und eine Ankleide angeschlossen sind. Die geräumige Galerie erlaubt Ausblicke vom Holzhaus in den Garten und Einblicke ins Esszimmer und Wohnzimmer; sie besitzt zudem einen gut 20m² messenden Einbauschrank vor der Dachschräge.

    Vom Ferientraum zum eigenen Holzhaus

    Die Idee ein massives Holzhaus zu bauen kam dem Paar im Dänemarkurlaub, wo sie in einem Holzhaus Ferien machten. "Wir dachten uns: Bauen wir doch ein kleines Haus anstatt in einer Wohnung zu leben.", erzählt Carsten Brauer, und da ihm und seiner Frau die Atmosphäre und Behaglichkeit im Holzhaus so gut gefiel, sollte es ein massives Holzhäuschen sein. "Irgendwie ist aus dem kleinen dann doch ein für zwei Personen sehr üppiges Haus geworden.", ergänzt er. "Wichtig war uns auch, dass die Bauzeit kurz ist, damit wir rasch einziehen können. Deshalb haben wir nach Holzhaus Herstellern gesucht, die fertige Wände im Werk vorproduzieren und diese dann schnell auf dem Bauplatz montieren.", fährt der Hausherr fort. Nachdem die heutigen Eigentümer von Holzhaus "Düren" auf Fullwood aufmerksam wurden, fuhren sie spontan zu deren regionaler Niederlassung mit Musterhaus. "Zuerst hat uns das moderne, einschalige Fertigbausystem überzeugt, dann auch die Optik des hellen Musterhauses. Und der Berater vor Ort war uns gleich sympathisch, das spielt ja auch eine Rolle.", meint Carsten Brauer.

    Das Holzhaus selbst gezeichnet aber bauen lassen

    Birgit Schmitz und Carsten Brauer planten ihr Holzhaus nach Absprache eigenständig, schließlich sind sie als Bauzeichnerin und Bauingenieur Profis. Die finale Endplanung führte zum Schluss der Haushersteller durch, der über spezifisches Wissen und jahrzehntelange Erfahrung im Holzhausbau besitzt. "Wir haben unser Haus perfekt von Fullwood aufbauen lassen und teilweise auch deren Ausbauhandwerker übernommen. Manche Gewerke haben wir selbst an örtliche Handwerker vergeben. Das konnten wir alles ganz genau so machen, wie wir es wünschten.", erläutert die Hausherrin. "Wir wollten unbedingt Farb- und Strukturkontraste zu den hellen Kiefernholzwänden und Balkendecken setzen. Deshalb haben wir für die Trennwände (leichter Ständerbau) Tapeten in sanften, hell abgetönten Farben gewählt und die Böden mit schwarzen Granitfliesen ("Black Forrest") verkleidet." Entsprechend sind auch die Rahmen der teils bodentiefen Fenster in anthrazit und viele Möbel in schwarz oder anthrazit gehalten (Ledersofa, Stühle, Theke und Thekenhocker, Küche und Arbeitsplatten). Dazu harmoniert die dunkle Stahltreppe mit den hellen Holztritten (Buchenholz) und dem Handlauf aus Edelstahlrohr. Ihr Geländer setzt sich auf der Galerie fort. Während die Böden und Küchenmöbel glänzende Oberflächen besitzen, betört das mit UV-Schutz vor dem Nachdunkeln bewahrte, naturhelle Kiefernholz mit seiner matten, warmen Optik und Haptik. Trotz der dunklen Böden ist es sehr hell im Wohnbereich, da reichlich Tageslicht durch die zahlreichen Fensterflächen hereinflutet, Spiegelungen inklusive. "Jeder Raum im Haus besitzt mindestens ein Fenster, bis auf die Ankleide.", betont Birgit Schmitz.

    Nur beste Qualität macht glücklich

    Außen ist das Satteldach mit dunkelgrauen Dachziegeln bestückt und die Holzwände mit einem leicht weiß pigmentierten Schutzanstrich versehen, der das Holz noch einen Tick heller und leicht milchig erscheinen lässt. "Die Vertragsverhandlungen verliefen engagiert und, genau wie die Planung, sehr detailliert. Das hat sich gelohnt, denn nach Vertragsabschluss lief alles super und perfekt nach Plan!", freut sich Carsten Brauer. Dafür erhielten die Hauseigner Spitzenqualität in Bezug auf Holzhaus und Handwerkerleistungen. "Wir sind nach wie vor rundum begeistert von allem!", schwärmt das Paar unisono. Das massive Holz finden sie nach wie vor toll, nur leider riechen sie den zarten Kiefernduft im Alltag nicht mehr. Lediglich nach längerer Abwesenheit nehmen Birgit und Carsten den angenehmen Duft wieder war. Unbewusst spüren können die beiden das Holz und seine vielen Vorteile aber immer, und sei es, dass sie sich einfach nur permanent wohlfühlen in ihrem wohngesunden, behaglichen Holzhaus.

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