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    Ihr Weg zu einem neuen Zuhause

    Holzhaus Rothornblick

    Modernes Alpen Holzhaus als Zweitwohnsitz

    „Hinsichtlich Klimaschutz gibt es heute nichts Besseres als ein modernes Holzhaus, dessen Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft besteht!“, ist Theodor Rüber überzeugt. Um den strengen Energiesparverordnungen in der Schweiz gerecht zu werden, wählte er die 27 cm dicke „Luxuswand“ von Fullwood. Dank der modernen Fertigungstechnik einzelner Wandelemente im Werk, ist sie setzungsfrei und absolut winddicht und lässt sich termingetreu und schnell vor Ort montieren. „Zum Heizen nutzen wir eine Luft-Wärmepumpe für unsere Fußbodenheizung. Den Wohnbereich erwärmen wir aber am liebsten mit unserem Kaminofen. Die Strahlungswärme ist besonders gemütlich und es wird sehr rasch warm.“, sagt Sonja Rüber. Überhaupt liebt das Ehepaar die exklusive Behaglichkeit und das ganz besondere Raumklima in seinem wohngesunden Holzhaus. „Die massiven Holzwände strahlen immer eine gewisse Wärme und Nahbarkeit aus.“, schwärmt die Hausherrin über die hellen, glatten Vollholzwände aus Polarkiefernholz. Die Eigentemperatur von Holz ist höher als beispielsweise von Stein und unterliegt sommers wie winters deutlich kleineren Schwankungen. Deshalb ist Holz eine Art natürliche Klimaanlage, die im Sommer Hitze draußen lässt und im Winter Wärme drinnen. „Neben der guten Dämmeigenschaft unserer einschaligen Blockwände sind eine gute Dachdämmung und moderne Wärmeschutzfenster natürlich ebenfalls ein Muss um niedrige Energiekosten zu erzielen.“, sagt der Hausherr.

    Grundstücksgefälle gut genutzt

    ​Die Hanglage von Holzhaus „Rothornblick“ ermöglicht ein zum Tal offenes, bewohnbares Kellergeschoss, in dem sich auch eine Garage und ein Technikraum befinden. Dank der Setzungsfreiheit der robusten Holzwände ist deren Kombination mit den Betonsteinen des Kellers problemlos möglich. „Wir nutzen hauptsächlich das Erdgeschoss und beherbergen Gäste (Familie) im Untergeschoss.“, erklärt Sonja Rüber. Da sich das Holzhaus in einem beliebten Wander- und Familienskigebiet befindet, kommen die Kinder der Rübers gerne samt Nachwuchs zu Besuch. Die Schneelast des Daches musste entsprechend aufwändig berechnet werden. Von der Straße kommend, betritt man das Gebäude durch den Keller, gelangt vom Windfang in den Flur und steigt über eine Geschosstreppe hinauf. Unten stehen Gästen ein Schlafzimmer, eine großzügige Sauna, eine Gäste-Dusche/WC und eine Wohnküche zur Verfügung. Im Erdgeschoss gibt es einen langgestreckten offenen Wohn/Ess/Kochbereich, ein Schlafzimmer mit angeschlossener Ankleide und Zugang zum Badezimmer, eine Garderobe und ein Gäste-WC. Die Geschosstreppe befindet sich mittig im Haus und führt in den Wohnbereich, von dem die restlichen genannten Räume zu erreichen sind. Die Küche wurde mittels einer leichten, weiß verputzten Trennwand optisch vom Wohn/Essbereich getrennt, ist diesem aber dennoch offen zugewandt. Ein Abstellraum (zwischen Küche und Schlafzimmer) schließt sich der Küche praktischerweise an. „Dank der vielen, großen, teils bodentiefen Fenster haben wir von überall einen herrlichen Blick auf die Berglandschaft. Und natürlich reichlich natürliches Licht im Haus.“, freut sich Theodor Rüber. Bei schönem Wetter sitzt das Paar am liebsten mit Freunden und Familie auf der großen Sonnenterrasse. Diese erreicht man direkt von der Küche aus – hat also einen kurzen Weg um Essen und Getränke zu tragen.

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