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    Holzhaus auf der Hörre

    Viele sehr gute Gründe für ein Holzhaus von Fullwood

    „Mit dem Bau unseres Altersruhesitzes haben wir meiner Meinung nach einen sehr guten – also kleinen – ökologischen Fußabdruck hinterlassen. Das entspricht unserer Einstellung und lässt uns guten Gewissen in die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder blicken. Außerdem handelt es sich bei den Fullwood Holzhäusern um solide Wertarbeit mit wertstabiler Langlebigkeit, von der weitere Generationen profitieren werden.“, sagt der Eigentümer von Holzhaus „auf der Hörre“. Dass bei Bedarf Um- und Anbauten dank der speziellen flexiblen Blockbauweise des Holzhaus Spezialisten einfach durchführbar sind, macht diese Holzhäuser noch attraktiver. Neben Ökologie, Klimaschutz und Altersvorsorge bzw. Wertanlage trumpfen außerdem noch die Energieeffizienz sowie das gesunde Wohnklima jedes Fullwood Wohnblockhauses. „Wir haben mit der ungedämmten, durch und durch massiven Blockwand gebaut und sind überaus zufrieden mit der Dämmeigenschaft. Wie versprochen, ist der Heizenergiebedarf unseres Hauses im Winter sehr gering, tatsächlich geringer, als der errechnete Primärenergiebedarf in der Theorie vermuten ließe.“ Auch die guten Wärmeschutzfenster und Dachdämmung leisten ihren Beitrag zur Energieeffizienz von Holzhaus „auf der Hörre“. „Ehrlich gesagt, ist uns mittlerweile aber der unbeschreibliche Wohlfühlfaktor mit dem schönen, behaglichen Raumklima in unserem Haus das Wichtigste!“, gibt der Hausherr freudig zu und schwärmt von dem zarten Kiefernduft in den eigenen vier Wänden. Jederzeit würden er und seine Frau wieder ein Holzhaus bauen und nur mit Fullwood.

    Holzhaus unkompliziert planen und bauen

    Von der unkomplizierten Zusammenarbeit mit seinem Haushersteller ist Edgar Teichmann begeistert. Von der Planung bis zur Bauphase lief alles problemlos und kooperativ ab. Der deutsche Firmen- und Produktionsstandort trägt natürlich zu der sehr hohen Qualität und dem zügigen, kundenfreundlichen Ablauf bei. „Nach der individuellen Planung mit unserem Fullwood-Berater, haben wir unser Haus dann von den professionellen Fullwood-Monteuren errichten lassen und für die nachfolgenden Ausbauarbeiten örtliche Fachhandwerksfirmen aus dem Bekannten- und Freundeskreis engagiert. Selber haben wir nur Handlangerarbeiten gemacht und in erster Linie entspannt und beeindruckt die Hausmontage verfolgt.“, berichtet der Hauseigentümer. Nach nur acht Monaten, gerechnet ab Beginn der Erdarbeiten, konnten die Teichmanns bereits in ihr fertiges Eigenheim einziehen. Dank der perfekten Vorfertigung aller Hauswände, Decken- und Dachstuhlelementen war der Rohbau innerhalb von zwei Wochen fertig. „Wir hatten ein erstklassiges Bauteam, das perfekt aufeinander abgestimmt gearbeitet hat und alles hat auf den Millimeter genau gepasst.“, betont Edgar.

    Kompaktes Holzhaus mit zwei Dachgauben

    Edgar und Heike Teichmann wollten sich verkleinern und sind froh, ihre Wohnfläche von 300m² auf 159m² reduziert zu haben. „So klein, wie möglich aber so groß, wie nötig haben wir unseren Alterswohnsitz geplant. Ein ebenerdiger Bungalow war uns hingegen auch mit Blick auf's fortschreitende Alter nicht wichtig. Da verlegen wir lieber, falls irgendwann notwendig, das Schlafzimmer vom Dachgeschoss ins Gästezimmer im Erdgeschoss. Eine geräumige Gästedusche/-WC ist unten sowieso schon vorhanden.“ erklärt der Hausherr. Des Weiteren ist im Erdgeschoss ein offener Wohn/Ess/Koch-Bereich vorhanden. Alle Räume gehen von einer geschlossenen Diele ab. Von hier geht es auch über eine offene Massivholztreppe hinauf ins Dachgeschoss, wo sich eine großzügige Wohn-Galerie (mit eingebauter Infrarot-Kabine), ein Schlafzimmer und ein Wohn-Bad mit Wanne befinden. Schlafgemach und Badezimmer sind durch ein Ankleidezimmer miteinander verbunden. Komplettiert wird das Raumprogramm von einem Refugium und wird von einem Balkon an der gartenseitigen Giebelwand erweitert. Hinaus gelangt man vom Schlafzimmer und vom Refugium aus.
    Beheizt wird Holzhaus „auf der Hörre“ im Winter via Fußbodenheizung mit Wärmepumpe, in den Übergangszeiten unterstützt von einem automatischen Pellet-Ofen mit Flammfenster für's Ambiente im offenen Wohnbereich. Eine 13 kWp PV-Anlage mit Hauskraftwerk inklusive 13 Kw Stromspeicher und Notstromversorgung sorgt, laut Hausherrn, für 65% autarke Energieversorgung. Dazu gehört auch eine Walbox für's eigene E-Auto.

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