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    Ihr Weg zu einem neuen Zuhause

    Holzhaus Föhrenduft

    Modernes Holzhaus unter roter Haube

    Der Hausherr reist mit seiner Frau seit Jahren gerne nach Skandinavien, wo sich die beiden in die typischen Holzhäuser verliebten. „Der Duft und das Klima von einem Holzhaus haben es uns angetan“, schwärmt er. “Für uns kam aber nur ein durch und durch massives Holzhaus in Frage.“, ergänzt Rosemarie Rocholz. Das Ehepaar beschließt, sein vorhandenes Haus zu verkaufen und den nahenden neuen Lebensabschnitt im eigenen Traum Holzhaus zu verbringen.

    Individuell geplantes Holzhaus

    Nachdem das Ehepaar etliche Musterhäuser diverser Holzhaushersteller besuchte, fällt die Entscheidung schnell auf das Traditionsunternehmen Fullwood, von dessen setzungsfreier Wandqualität man überzeugt ist. Die Helligkeit, Modernität und Offenheit im Lohmarer Musterhaus „Sommerwiese“ beeindruckt die Kaufinteressenten sehr und so planen die Profis von Fullwood ganz individuell nach den Wünschen und Bedürfnissen der Bauherren deren Haustraum in Anlehnung an eben dieses Musterhaus. Dabei ist Günter und Rosemarie Rocholz nicht nur die schöne Optik wichtig, sondern auch Funktionalität im täglichen Wohnalltag – auch noch viel später, wenn das Alter sich bemerkbar machen sollte. „Wichtig ist uns ein barrierefreies Wohnen im Erdgeschoss und die Möglichkeit, bei Bedarf das Schlafzimmer vom Dachgeschoss in das Arbeitszimmer im Erdgeschoss verlegen zu können“, erklärt Rosemarie Rocholz. Sogar ein Treppenlift könnte später einmal eingebaut werden. „Und bei der Innenraumplanung bestimmte unser vorhandener Wohnzimmerschrank die Raummaße“, führt sie lächelnd fort. Schließlich dürfen auch bei einem Neubeginn lieb gewonnene und bewährte Gegenstände nicht fehlen. Ursprünglich wollte das Paar seine spätere Rentenzeit an der Ostsee verbringen, aber die familiären Bande zum Kölner Raum zogen fester als die Urlaubserinnerungen. An Ruhestand denken die beiden sowieso noch lange nicht, stehen sie doch mit beiden Beinen fest im Berufs- und Berufungsleben.

    Eigenleistung beim Holzhaus ist keine Altersfrage

    Nachdem ein Käufer für ihr altes Haus gefunden wurde, stoßen Günter und Rosemarie Rocholz rasch auf ein Baugrundstück nach ihrem Geschmack und beginnen alsbald mit den Bauarbeiten. Als erfahrener Hobbyhandwerker will Er unbedingt beim Hausaufbau selbst mit Hand anlegen und entscheidet sich für eine Richtmeistermontage. Dabei werden die im Werk vorgefertigten Hauswände aus massiven, dreifach verleimten Kiefernbohlen per Tieflader zum Bauplatz transportiert und dort mittels Kran auf die vorgesehene Fläche gehievt. Von Anfang an ist der Richtmeister von Fullwood dabei um alles zu überwachen, anzuleiten und natürlich die Hauptarbeit selbst zu übernehmen. Innerhalb von nur 3 Tagen steht der Rohbau fertig da. „Alle Einzelteile passten perfekt, nichts musste nachgebessert werden. So einfach und reibungslos hätte ich mir den Hausaufbau vorher nicht vorgestellt“, stellt der frischgebackene Hausherr fest. Den Innenausbau meistert er darauf mit Hilfe der Familie, unter denen sich auch handwerkliche Fachleute befinden, komplett in Eigenleistung, und nach einem guten halben Jahr beziehen die Rocholz` schon ihr neues Eigenheim – genau einen Tag nach Seinem 60. Geburtstag.

    Holzhaus mit Altem & Neuem kombinieren

    „Holz ist der älteste Baustoff in der Menschheitsgeschichte.“, behauptet der bodenständige Steuerberater, dem bleibende Werte nicht nur von Berufs wegen wichtig sind. Dennoch mögen er und seine Frau neben klassischen Elementen auch ein modernes Ambiente. Schon beim Betreten des Hauses eröffnet sich in der repräsentativen Eingangshalle das luftige, zeitgemäße Wohnkonzept. Bis zum Firstbalken erstreckt sich hier der über zwei Etagen offene Luftraum. Eine Holztreppe mit Edelstahlgeländer und schmeichelndem Handlauf aus Holz führt hinauf zur Galerie, von wo man ins Schlafzimmer gelangt. Es befindet sich im verglasten dritten Giebel, eine Ankleide schließt sich an. Ein Gästezimmer, ein großes Badezimmer mit Sauna, ein Gäste-Bad und ein Hauswirtschaftsraum komplettieren das Raumprogramm im Obergeschoss. Alle Türen im Hause sind weiß, extra breit mit versenkten Scharnieren und flachen Rahmen – fast unsichtbar schmiegen sie sich an die ganz hell tapezierten Wände. Von der Eingangshalle geht es rechter Hand noch ins Gäste-WC und den 2. Hauswirtschaftsraum, welcher einen Durchgang zur Doppelgarage hat, so dass die Hausbewohner bei jedem Wetter trockenen Fußes vom Auto ins Haus kommen. Geradeaus befindet sich das Herzstück des Hauses: Der sehr große und helle offene Wohnbereich mit ganz moderner, weiß glänzender Küche und voll verglastem Erker. Bodentiefe Fenster lassen fast rund um die Uhr viel Tageslicht hinein, lassen aber gleichzeitig die Sommerhitze draußen, da sie mit Spiegelglas versehen sind ; die hellen Kiefernwände und –decken dunkeln dank UV-Schutzanstrich nicht nach; durchgängig hell geflieste Böden unterstreichen die Großzügigkeit und Helligkeit des Raumes; weiß verputzte Trennwände – sie bestehen aus Ständerwerk – reflektieren das Tageslicht. Klare Farben wie Rot und Blau beleben das Ganze und finden sich immer wieder. Besonders schön: Die roten Muster auf der tapezierten Wand, welche Ess- und Wohnbereich teilt, passen farblich genau zu den Fensterrahmen, welche wiederum im Außenbereich auf die Dacheindeckung abgestimmt sind. Hier wurde nichts dem Zufall überlassen, alles korrespondiert miteinander. So auch die rote Kaminwand des modernen, schwarzen Kaminofens. Besonders mutig fand sich Rosemarie Rocholz bei der Wahl der Fliesen im Gäste-WC: Ihr fröhliches Quietsch-Orange macht jeden müden Geist sofort wieder munter. Im großen Badezimmer hingegen dominiert neben dem Holz klassisches, klares Schwarz und Weiß.

    Wohngesundes Holzhaus genießen

    Im nachhaltig gebauten, massiven Holzhaus von Fullwood herrscht ein wohltuendes Wohnklima, erzeugt auch durch die Fähigkeit von Holz, der Raumluft überschüssige Feuchtigkeit zu entziehen und bei Bedarf wieder abzugeben. Gute Dämmwerte, Winddichtigkeit und die belegte Tatsache, dass Menschen sich in dieser Holz-Umgebung schon bei 2-3 Grad niedrigerer Raumtemperatur wohlfühlen, helfen beim Einsparen von Heizenergie – das schont den Geldbeutel und die Ressourcen. Komfortables Wohnen in natürlicher Umgebung - diesen Genuss gönnen sich Rosemarie und Günter Rocholz gerne.

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